Universum: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Meta|Der Entstehungszeitpunkt liegt nach realwissenschaftlichen Forschungen vor etwa [[Entfernte Vergangenheit|13.7 Milliarden Jahren]]. Dies wird aufgrund des Expansionsverhalten, ermittelt durch Beobachtungen ferner Galaxien, gestützt.}}
 
{{Meta|Der Entstehungszeitpunkt liegt nach realwissenschaftlichen Forschungen vor etwa [[Entfernte Vergangenheit|13.7 Milliarden Jahren]]. Dies wird aufgrund des Expansionsverhalten, ermittelt durch Beobachtungen ferner Galaxien, gestützt.}}
Die Entstehung von Raum
 
 
Ist noch eines der Geheimnisse welches noch mehr Fragen wie Antworten bereithält.
 
Vergleichbare Aufregung gibt es nur noch bei der Frage wie entsteht Rotation und Gravitation.
 
Bei der Gravitation gibt es ja schon jede Menge Überlegungen, auf die so gar ganze Institute und Lehrstühle gründen, wie um Prof. Hermann Nicolai vom schicken Max Plank in Golm.
 
Das Was Schwerkraft ist, können wir wirklich schon ganz gut erklären, aber wie sie entsteht, fällt ja eher in den Bereich Sagen und Mythen, denn genaugenommen, haben wir seit Newton nicht wirklich viel dazu gelernt, auch wenn jeder Gravitationsphysiker mich dafür gerne steinigen würde.
 
Bei der Rotation ist es nicht viel besser, wir wissen ab welcher Masse und Querschnitt die Rotation beginnt aber was es auslöst sind in diesem Fall auch eher Vermutungen.
 
Interessanter Weise, spielt ja am größten Männerspielzeug der Welt dem LHC die Rotation gar keine Rolle und das obwohl es Gerüchte gibt, dass sich die Erde nicht nur um die Sonne bewegt sondern auch um sich selbst und das obwohl man schon 1968 das erste Mal festgestellt hat das Teilchen anscheinend mehr Energie abgeben können wie sie nach E=mc² haben dürften, was wiederum die Vermutung nahelegt, dass Teilchen auch rotieren.
 
Einer der Hauptstreitpunkte beim Raum ist die Frage, ob Raum eine eigene Energieform ist oder nicht, wobei man besonders in Heidelberg und Golm unterschiedliche Meinungen vertritt.
 
Während man als Fachbereich Gravitationsphysik, natürlich alles mit Gravitation erklären will, versucht man in Heidelberg etwas aufgeschlossener zu sein und sich auch neueren Überlegungen zu öffnen, denn schließlich sind der Gravitation welche sich über die Fallgeschwindigkeit definiert auch Grenzen gesetzt, denn wenn sich nichts schneller wie das Licht bewegt, gilt dies auch für die Fallgeschwindigkeit und führt somit zu einer natürlichem Obergrenze bei der Masse.
 
Da wir aber in einem Land mit freier Meinungsäußerung leben, müssen wir auch mit so etwas leben, auch wenn es uns noch so ärgert, dass etwas zur Lehrmeinung wird dass sowenig Substanz hat, dass man das h eigentlich durch ein e ersetzen müsste. (Leermeinung)
 
Zum Schluss aber stellen wir fest, Beide haben recht, nur wie bei einem Kreuzworträtsel  hat der Eine senkrecht und der Andere waagerecht und da es sich um ein dreidimensionales Ereignis handelt, wird wahrscheinlich eine dritte Meinung erst das Ganze vervollständigen.
 
Da ich ja eher aus der Praxis komme und nicht frage was brauche ich für meine Theorie sondern was habe ich, würde ich mich auch in diesem Fall an das halten was schon als bewiesen gilt.
 
Newton sagte: “Für jede Kraft im Universum existiert eine gleich große Gegenkraft.“
 
Wenn ich Energie benötigen um mit einer Masse einen Raum zu durchqueren, so bedeutet dies im Umkehrschluss dass der Raum die Gegenkraft und somit auch Energie ist.
 
Dies sollte vielleicht der Ausgangspunkt für unsere Überlegungen sein.
 
Nach meinen Erfahrungen sind ja die meisten Gesetze allgemeingültig und was in der in der Physik richtig ist lässt sich auch auf die Natur, Chemie, Wirtschaft und Politik übertragen, wenn man richtig hinsieht und etwas kreativ ist.
 
In der Natur wird jeder Lebensraum egal wie unwirtlich er ist besetzt, Verschwendung gibt es in der Natur nicht sondern einen ausbalancierten Kreislauf in dem selbst der Tod noch die Grundlage für neues Leben ist.
 
In der Chemie schafft das Streben nach Reaktionsarmut den Austausch von Elektronen, was zu neuen Verbindungen und neuen Möglichkeiten führt.
 
In der Quantenmechanik sind die Atome die dicken Dinger aber richtig spannend wird es erst dazwischen aber so ist die Natur der Dinge, denn die außer der Größe sind die Unterschiede gering denn es gelten die gleichen Regeln nur sind wir es gewohnt statt an den Gemeinsamkeiten zu arbeiten, kümmern wir uns lieber um die Unterschiede weil wir uns dann einzigartiger fühlen was dem Universum ziemlich schnuppe ist den das hat nur einen Gott und der heißt Effektivität.
 
Wenn in der Natur jeder Lebensraum besetz wird und die Natur ja auch ein Produkt des Universums ist weshalb. Sollte es also leeren Raum im Universum geben.
 
Nur weil wir etwas nicht sehen, heißt es nicht, dass es nicht vorhanden ist.
 
Luft sehen wir nicht obwohl uns deren Abwesenheit sehr schnell bewusst wird.
 
Für Energie gilt sicher das Selbe, nur weil ich sie nicht sehen oder messen kann, bedeutet dies nicht das keine Energie vorhanden ist, nur weil sie von unserer anerkannten Lehrmeinung abweicht.
 
Das die Erde eine Scheibe ist und den Mittelpunkt des Universums ist galten auch mal als gesicherte Aussagen welche sich als Irrtum entpuppten.
 
Da wo wenig los ist im Universum brennt zwar wenig Licht, was aber nicht an der „Dunklen Materie“ oder „Dunklen Energie“ liegt.
 
Wenn der Gott des Universums die Effektivität ist dann würde man auch für Dunkelheit keine „Dunkle Energie“ benutzen sondern einfach weniger Licht erzeugen, weil dies ja in den meisten Fällen mit Energie verbunden ist welche man dann für etwas Anderes nutzen kann
 
Zu Hause würde ja auch niemand ein Licht anzünden und dann einen Eimer darüberstülpen weil es ihm zu hell ist.
 
Professor Harald Lesch bezeichnete die DM und DE als das Ende  der klassischen Astrophysik, was ich für etwas übertrieben halte, denn ich halte sie nur für überflüssig. weil uneffektiv und mathematisch nicht notwendig, was ich in meinem Buch, “Das Universum als Energiekonzept“ ausführlich erklärt habe.
 
Trotzdem möchte ich noch eine kleine Anleihe von dort nehmen.
 
„Raum entsteht wenn Zeit vergeht.“ Ist eine Tatsache um die wir nicht rumkommen, aber nicht wissen wir das einordnen oder bewerten sollen.
 
Wenn wir etwas schon nicht sehen können dann wollen wir es wenigstens messen oder berechnen, weil dies uns ein gewisses Gefühl der Sicherheit vermittelt.
 
Wie soll man sonst auch an die Nobelpreise kommen, wie z.B. beim Higgsteilchen, wo sich bei der Einsicht in die Messprotokolle ein Grinsen nicht unterdrücken ließ.
 
Die Frage ist also wie berechne ich etwas was ich nicht sehen kann von dem ich aber annehme, dass es vorhanden sein muss.
 
Nach Newton könnte man annehmen das der Energieaufwand den wir benötigen um Raum zu durchqueren gleich der Energie ist welche der Raum enthält was aber eine starke Vereinfachung wäre, da ja  der Energieaufwand nach Masse und Geschwindigkeit variiert.
 
Mathematisch betrachtet wäre die erste Aussage, dass wir für ein dreidimensionales Ereignis mindestens drei Multiplikatoren brauchen, weshalb ja auch Einstein darauf hinweist das E=mc² nicht für ein dreidimensionales Ereignis geeignet ist.
 
Das Energieerhaltungsgesetz scheint uns hier im Wege zu stehen, denn wenn wir keine Energie erzeugen können müsste sich irgendwann ein Ausgleich zwischen Masse und Raum ergeben und das Universum zum Stillstand kommen, was eines größten Probleme der Urknalltheorie ist.
 
In diesem Fall würde ich sagen ist nicht nur das Universum sondern auch die Theorie gestorben.
 
Schauen wir uns das mir der Energie also mal etwas genauer an.
 
Im Prinzip besteht das Universum aus drei Teilen, Masse, Energie und Information.
 
Auch wenn Masse auch nur eine Energieform ist, so nimmt sie doch eine Sonderstellung eine welche wir uns etwas genauer betrachten wollen.
 
Masse ist die sogenannte Ruheenergie, welche nach Abgabe der Bewegungsenergie übrig bleibt.
 
Die Sonderstellung der Masse resultiert aus ihrer Funktion als Speicher für Bewegungsenergie.
 
Auch wenn manche noch der Meinung sind, Energieübertragung funktioniert auch ohne Masse, so wird man an dieser Stelle die gleiche Enttäuschung erleben wie die Freunde der Stringtheorie, welche versucht haben Energie und Information eindimensional zu speichern.
 
Natürlich gibt es noch immer die klugen Köpfe welche sagen, Strahlung braucht keine Masse, was noch nicht bewiesen ist denn genaugenommen konnten sie wir nur noch nicht messen und nachweisen.
 
Beim Licht war man sich auch lange uneinig was es ist denn es ist Welle, Strahlung und hat auch Masse was heute Niemand bestreiten wird.
 
Energie (E), schein aber auch so etwas wie Evolution oder unterschiedliche Ordnungen zu kennen.
 
Neben der Masse als Ruheenergie gibt es die Bewegungsenergie welche sich im wesentlichem in vier Kategorien unterteilen lässt.
 
Beschleunigung (c), ist die Kraft die einen Stein fliegen lässt und nicht nur die Erde um die Sonne, sondern ganze Galaxien bewegt.
 
Rotation (c1), gibt es nicht nur beim Rad sondern auch bei der Erde welche sich ja nicht nur um die Sonne sondern auch um sich selbst bewegt.
 
Es gilt sogar als gesichert, dass sich jede Galaxie um ein „Schwarzes Loch“ in seinem Zentrum bewegt.
 
Gravitation (g), wird häufig nicht als Bewegungsenergie wahrgenommen, aber sie definiert sich über die Fallgeschwindigkeit und da sich nichts schneller wie das Licht bewegt, beschreibt sie auch die natürliche Obergrenze für eine Masse, was von den Freunden der „Dunklen Materie“ gerne verschwiegen wird, aber eine schönes Beispiel dafür ist, dass es für Alles Regeln gibt auch wenn es nicht immer offensichtlich ist.
 
Frequenz (f), oder auch Schwingung genannt ist die vierte Form von Bewegungsenergie und ein schönes Beispiel dafür welch eleganten Lösungen das Universum findet um die maximale Effektivität zu erreichen.
 
Somit haben wir Alles zusammen was wir benötigen um zu berechnen wie viel Energie für die Entstehung von Raum notwendig ist und wie er womöglich entsteht.
 
Hierzu aber erst mal ein paar Grundlagen die oft übersehen oder vergessen werden.
 
Für ein Dreidimensionales Ereignis benötigen wir 3 Multiplikatoren.
 
Auch wenn ich mich an dieser Stelle wiederhole, so ist dies für die welche nicht die Gelegenheit hatten mein Buch zu lesen.
 
Einstein weist in seiner Relativitätstheorie ausdrücklich darauf hin, dass E=mc² nicht für ein dreidimensionales System geeignet ist, was man leicht daran erkennt, das es auf der rechten Seite nur zwei Multiplikatoren gibt auch wenn einige Schlauberger c² als zwei Multiplikatoren interpretieren obwohl die Potenz nur eine Aussage darüber trifft, wie hoch der Anteil der Bewegungsenergie am gesamten Energiekonzept ist.
 
Da die Entstehung von Raum, ja einen Qualitätssprung zu einer höheren Energieebene darstellt können sogar wir sogar 4 Multiplikatoren notwendig sein.
 
Da für einen Qualitätssprung das Erreichen oder Überschreiten der Maximalenergie notwendig ist, ergibt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit folgende Ausgangsformel für einen km³ Raum:
 
Raum (R) = (m/max)(c/max)²(c1/max)²(g/max)²
 
Sieht etwas merkwürdig aus aber man könnte es auch so schreiben:
 
1km³/s=(1x maximale Masse) x (1x maximale Beschleunigung)² x (1x maximale Rotation)²
 
x (1x maximale Rotation)² x (1x maximale Gravitation)²/(1x. maximale Fallgeschwindigkeit)².
 
Die vier Multiplikatoren ergeben sich hierbei aus einem Abhängigkeitsverhältnis zwischen Masse und Gravitation und den Regeln der Potenzbildung.
 
Maximale Gravitation braucht die maximale Masse, welche aber in Kilogramm gemessen wird und nur als Transporter.
 
Da wir aber Raum in km³ berechnen, benötigen wir  alle drei Bewegungsebenen, denn hier rechnen wir in km/h oder km/s wenn es schneller wird.
 
Wer sich wundert, dass die Frequenz zwar erwähnt wird aber nicht auftaucht, der sei in diesem Zusammenhang an das Masseträgheitsgesetz erinnert, denn maximale Masse, bedeutet auch maximale Trägheit, weshalb es bei großen Einzelmassen keinen Sinn macht.
 
Da wir aber diesen Zustand nur selten erreiche werden und auch gar nicht anstreben, weil es uns sonst nicht geben würde, müssen wir auf Zeit Spielen
 
Masse (m) max ca,900.000.000.000.000 Erdmassen bei 1g =10m/s Fallgeschwindigkeit.
 
Beschleunigung (c) max 300.000 km/s
 
Rotation (c1) max 300.000 km/s am Äquator =50% Durchschnittsgeschwindigkeit
 
Gravitation (g) max 300.000 km/s Fallgeschwindigkeit
 
In Abhängigkeit der tatsächlich vorhandenen Energiemenge lässt sich somit errechnen wie viel Raum in welcher Zeit entsteht.
 
Allerdings ist dies nur eine grobe Schätzung da hier nur die Großen Massen welche Schwerkraft erzeugen berücksichtigt werden, was für kleinen Teilchen ohne Schwerkraft und im Quantenbereich, aber nicht bedeutet, dass sie nicht an der Raumbildung beteiligt sind.
 
Der Rechnungsweg ist fast der Gleiche nur das hier die Schwerkraft durch Schwingungen ersetzt wird, wobei am Ende auf der linken Seite eine Zahl mit 48 Nullen steht für 1km³/s freien Raum.
 
Die entsprechenden Umrechnungen überlasse ich Ihnen selbst und bitte um Nachsicht falls ich mich um eine Null verzählt habe, aber da die Massen welche wir derzeit sehen auch nur eine grobe Hochrechnung sind betrachte ich es als ausreichend genau, da es ja nur zur Erklärung des Funktionsprinzips dient.
 
Auch wenn wir keine Maximalmassen erreichen, so haben wir von der Natur gelernt, dass oft die Kleinen die Großen sind, weil sie 90% der gesamten Biomasse stellen zu Land und im Wasser.
 
Da das Große oft nur ein Abbild des Kleinen und umgekehrt ist so sollten wir für das Universum das Gleiche annehmen.
 
Mikrometeoriten sind zwar der Alptraum der Raumfahrt, aber nicht die kleinsten Teilchen, denn wie in der Natur geschieht Vieles im Verborgenen und viele Teilchen vermuten wir oder haben eine Theorie wie beim Higgs oder Neutrino.
 
Welche Information erhalten wir jetzt falls die Überlegungen bis zu diesem Zeitpunkt richtig sind und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus?
 
Wenn die Entstehung von Raum an Masse, Energie und Zeit gebunden ist, so können wir davon ausgehen, dass Raum eine eigenständige Energieform ist.
 
Es gibt deutlich mehr Energie wie die meisten Theorien vermuten lassen und die Energiemengen für einen Qualitätssprung können auch größer sein, wenn wir den nicht sichtbaren Teil mit einbeziehen.
 
Da Physik in beide Richtungen funktioniert, müsste also Raum auch wieder in Masse und Energie zerfallen können, was wiederum wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist.
 
Was allerdings zu der Frage führt, wenn Raum eine Energieform ist und durch Zeit beeinflusst werden kann ist dann Zeit auch eine Energieform?
 
Da Zeit auch ohne Raum, Energie Masse  existieren kann, kann sie anscheinend keinen Raum direkt bilden, aber uns das Unendlichkeitsprinzip leichter verständlich machen, denn Zeit existiert unabhängig und ewig und wenn Einstein sich nicht irrt und sie relativ ist, so ist sie nicht mit dem Urknall entstanden, sondern einer der Verursacher dessen was wir als Urknall wahrnehmen und beschreiben.
 
Wenn Raum eine dreidimensionale Energie ist so könnte die Zeit vierdimensional oder eine übergeordnete Energieform sein.
 
Was uns wieder zu einer Aussage vom Anfang führt Raum entsteht wenn Zeit vergeht.
 
Wenn Zeit unbegrenzt und relativ ist kann sie auch in untergeordnete Energieformen zerfallen, was wiederum viele neue Möglichkeiten für unser Universum eröffnet, selbst ohne irgendwelche Exotische Materie oder Energie.
 
Da aber selbst der Teil den wir bis jetzt sehen können älter wie wir ist aber anscheinend auch ohne uns ganz gut funktioniert, sollten wir davon ausgehen, dass man lange genug geübt hat um zu wissen was man tut, ohne gleich wieder etwas exotisches wie ein Bewusstsein oder Gott zu unterstellen.
 
  
 
==Theoretisches Ende==
 
==Theoretisches Ende==

Version vom 13. April 2015, 09:51 Uhr

Der leere Weltraum
Der Weltraum, unendliche Weiten. … (TOS- und TNG – Vorspann)

Das Universum, welches auch als Weltraum, Weltall oder Kosmos bezeichnet wird, ist die Umgebung in der sich das Raum-Zeit-Kontinuum befindet. Zudem befinden sich im Universum alle kosmologischen Objekte wie Galaxien, Sterne, Planeten und alle anderen Himmelskörper sowie verschiedene Anomalien.

Die Menschen meinen in der Regel die Gesamtheit aller Orte, die sich außerhalb der Atmosphäre der Erde befinden, wenn sie vom „Weltraum“ sprechen, womit der Weltraum somit nur ein Teil des Universum darstellt. In Star Trek werden diese Begriffe aber oftmals synonym beziehungsweise im jeweils anderen Kontext verwendet.

Beginn

Die Entstehung von Raum und Zeit liegt im Urknall. Die USS Voyager wird von Quinn auf subatomare Größe verkleinert und einige Momente nach dem Urknall gebracht, um sich vor Q zu verstecken. Die Besatzung verfolgt die Entstehung des Universums einige Momente, ehe sie von ihrem Verfolger entdeckt werden. (VOY: Todessehnsucht)

Der Entstehungszeitpunkt liegt nach realwissenschaftlichen Forschungen vor etwa 13.7 Milliarden Jahren. Dies wird aufgrund des Expansionsverhalten, ermittelt durch Beobachtungen ferner Galaxien, gestützt.

Theoretisches Ende

In etwa 60 bis 70 Billionen Jahren wird das Universum aufgrund seiner eigenen Masse in sich selbst kollabieren.

Dieser Prozess wird sich eventuell verhindern lassen wenn man eine Möglichkeit findet die Masse des Universums zu verringern. Da sich im Universum jedoch theoretisch unendlich viel Masse befindet ist es unmöglich sie zu verringern.

Auch eine Veränderung der Naturkonstanten wäre denkbar. Es wäre eine Manipulation des Subraums nötig um die kosmologische Konstante zu ändern. Dazu wäre eine große Menge an Subraumfeldgeneratoren nötig. (DS9: Sarina)

Siehe auch

Externe Links