Universum: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Meta|Der Entstehungszeitpunkt liegt nach realwissenschaftlichen Forschungen vor etwa [[Entfernte Vergangenheit|13.7 Milliarden Jahren]]. Dies wird aufgrund des Expansionsverhalten, ermittelt durch Beobachtungen ferner Galaxien, gestützt.}}
 
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Das Universum hat eine Ausdehnung von ca. 100 Mia. Lichtjahre und wird sich die nächsten 30-40 Mia. Jahre weiter ausdehnen. Die Ausdehnungsgeschwindigkeit nimmt dabei permanent zu und da sich Elementarteilchen anziehen, unabhängig der Distanz, wirkt eine immer grössere Kraft auf sie. Diese Kraft wird so stark werden bis es sämtliche Protonen, Neutronen >>> Elementarteilchen auseinanderreisst. Dieser Prozess wird in Millisekunden ablaufen und unser Universum wird von einer zur anderen Sekunde verschwinden.
 
 
Die String Theorie geht davon aus, dass sich dabei sämtliche Elementarteilchen voneinander lösen und als reine Strings weiter existieren. Mit anderen Worten, alles wird sich in reine unsichtbare Energie verwandeln. Die Strings sind an eine Brain im 11-Dimensionalen Raum gebunden. Eine Brain kann so gross wie unser Universum sein. Wenn zwei Brains miteinander kollidieren entsteht am Kollisionspunkt ein Urknall aus welchem ein neues Universum im untergeordneten 3-dimensionalen Raum entsteht.
 
 
Vermutlich gibt es unendlich viele Brains und es entstehen unendlich viele Universen. Damit sich Leben in einem Universum bilden kann, bzw. es die exakte Masse aufweisst, alle vier Grundkräfte exakt stimmen, sind rein. rechnerisch <math>10-24</math> Versuche nötig.
 
  
 
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Auch eine Veränderung der Naturkonstanten wäre denkbar. Es wäre eine Manipulation des [[Subraum]]s nötig um die  [[Kosmologische Konstante|kosmologische Konstante]] zu ändern. Dazu wäre eine große Menge an [[Subraumfeldgenerator|Subraumfeldgeneratoren]] nötig. ({{DS9|Sarina}})
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Einen Big Crunch, das Zusammenfallen des Universums zu einem Punkt, wird es nicht geben. Das wäre bei geringerer Masse bereits nach ca. 1 Mia. Jahre passiert.
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Die String Theorie geht davon aus, dass sich dabei sämtliche Elementarteilchen voneinander lösen und als reine Strings weiter existieren. Mit anderen Worten, alles wird sich in reine unsichtbare Energie verwandeln. Die Strings sind an eine Brain im 11-Dimensionalen Raum gebunden. Eine Brain kann so gross wie unser Universum sein. Wenn zwei Brains miteinander kollidieren entsteht am Kollisionspunkt ein Urknall aus welchem ein neues Universum im untergeordneten 3-dimensionalen Raum entsteht.
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Vermutlich gibt es unendlich viele Brains und es entstehen unendlich viele Universen. Damit sich Leben in einem Universum bilden kann, bzw. es die exakte Masse aufweist, alle vier Grundkräfte exakt stimmen, sind rein. rechnerisch <math>10-24</math> Versuche nötig.
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Unser Universum hat exakt die richtige Masse, auf 24 Stellen hinter dem Komma genau, hätte es leicht weniger, wäre es schon lange in sich zusammengefallen, hätte es zu viel Masse, hätte es sich zu schnell ausgedehnt ohne dass sich je Sterne hätten bilden können und ohne Sterne gäbe es keine Planeten, bzw. schwere Elemente und auch keine Menschen!
  
 
==Siehe Auch==
 
==Siehe Auch==

Version vom 17. Januar 2012, 19:03 Uhr

Der leere Weltraum
Der Weltraum, unendliche Weiten. … (TNG – Vorspann)

Das Universum, welches auch als Weltraum, Weltall oder Kosmos bezeichnet wird, ist die Umgebung in der sich das Raum-Zeit-Kontinuum befindet. Zudem befinden sich im Universum alle kosmologischen Objekte wie Galaxien, Sterne, Planeten und alle anderen Himmelskörper sowie verschiedene Anomalien.

Die Menschen meinen in der Regel die Gesamtheit aller Orte, die sich außerhalb der Atmosphäre der Erde befinden, wenn sie vom „Weltraum“ sprechen, womit der Weltraum somit nur ein Teil des Universum darstellt. In Star Trek werden diese Begriffe aber oftmals synonym beziehungsweise im jeweils anderen Kontext verwendet.

Beginn

Die Entstehung von Raum und Zeit liegt im Urknall. Die USS Voyager wird von Quinn auf subatomare Größe verkleinert und einige Momente nach dem Urknall gebracht, um sich vor Q zu verstecken. Die Besatzung verfolgt die Entstehung des Universums einige Momente, ehe sie von ihrem Verfolger entdeckt werden. (VOY: Todessehnsucht)

Der Entstehungszeitpunkt liegt nach realwissenschaftlichen Forschungen vor etwa 13.7 Milliarden Jahren. Dies wird aufgrund des Expansionsverhalten, ermittelt durch Beobachtungen ferner Galaxien, gestützt.


Theoretisches Ende

In etwa 60 bis 70 Billionen Jahren wird das Universum aufgrund seiner eigenen Masse in sich selbst kollabieren.

Dieser Prozess wird sich eventuell verhindern lassen wenn man eine Möglichkeit findet die Masse des Universums zu verringern. Da sich im Universum jedoch theoretisch unendlich viel Masse befindet ist es unmöglich sie zu verringern.

Auch eine Veränderung der Naturkonstanten wäre denkbar. Es wäre eine Manipulation des Subraums nötig um die kosmologische Konstante zu ändern. Dazu wäre eine große Menge an Subraumfeldgeneratoren nötig. (DS9: Sarina)


Theoretisches Ende, nach dem Stand der Dinge 2012

Einen Big Crunch, das Zusammenfallen des Universums zu einem Punkt, wird es nicht geben. Das wäre bei geringerer Masse bereits nach ca. 1 Mia. Jahre passiert.

Die String Theorie geht davon aus, dass sich dabei sämtliche Elementarteilchen voneinander lösen und als reine Strings weiter existieren. Mit anderen Worten, alles wird sich in reine unsichtbare Energie verwandeln. Die Strings sind an eine Brain im 11-Dimensionalen Raum gebunden. Eine Brain kann so gross wie unser Universum sein. Wenn zwei Brains miteinander kollidieren entsteht am Kollisionspunkt ein Urknall aus welchem ein neues Universum im untergeordneten 3-dimensionalen Raum entsteht.

Vermutlich gibt es unendlich viele Brains und es entstehen unendlich viele Universen. Damit sich Leben in einem Universum bilden kann, bzw. es die exakte Masse aufweist, alle vier Grundkräfte exakt stimmen, sind rein. rechnerisch Versuche nötig.

Unser Universum hat exakt die richtige Masse, auf 24 Stellen hinter dem Komma genau, hätte es leicht weniger, wäre es schon lange in sich zusammengefallen, hätte es zu viel Masse, hätte es sich zu schnell ausgedehnt ohne dass sich je Sterne hätten bilden können und ohne Sterne gäbe es keine Planeten, bzw. schwere Elemente und auch keine Menschen!

Siehe Auch

Externe Links