Subraumwirbel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Im [[22. Jahrhundert]] nutzen die [[Xindi]] spezielle Subraumwirbel als Zugang zu [[Subraumkorridor]]e für ihren [[Überlichtantrieb]], welche vergleichbar mit den [[Transwarpkanal|Transwarpkanälen]] der [[Borg]] sind. | |
− | + | Diese Korridore befinden innerhalb der [[Delphische Ausdehnung|Delphischen Ausdehnung]], aber auch um die undurchdringliche Schicht aus [[Thermobarische Wolke|thermobarischen Wolken]]. Das erste [[Erde|irdische]] Raumschiff, das einen dieser Korridore nutzt, ist die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]]. | |
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+ | Diese Korridore sind bis [[2153]] nicht kompatibel mit der irdischen Technologie. Die [[Impulsverteiler]] der ''Enterprise'' erzeugen eine [[Resonanz]] innerhalb des Korridors, welche das Raumschiff etwa 80 Jahre [[Zeitreise|in die Vergangenheit befördert]]. ({{ENT|E²}}) | ||
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+ | Die Raumschiffe, welche Subraumwirbel und -kanäle nutzen, können in wenigen [[Minute]]n ein halbes Dutzend [[Lichtjahr]]e zurücklegen, womit diese Antriebsform auch signifikant schneller als der konventionelle [[Warpantrieb]] der [[Sternenflotte]] ist. Aus diesem Grund nutzt die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'']] auch einen dieser Wirbel, um die [[Xindi-Waffe]] einzuholen. ({{ENT|E²|Countdown}}) | ||
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+ | {{Meta|Ein Warp-5-Raumschiff wie die Enterprise benötigt für die Distanz Erde-Delphische Ausdehnung ungefähr 6 Wochen. Für den Rückflug, der durch einen Subraumkorridor erfolgte, benötigte die Enterprise lediglich 10 Stunden. Demnach ist dieser spezielle Subraumkorridor 100 mal schneller als Warp 5. Dies entspricht nach der TOS-[[Warpskala]] etwa Warp 23,3.}} | ||
Raumschiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, [[Subraumwelle]]n aufspüren. ({{ENT|Kriegslist}}) | Raumschiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, [[Subraumwelle]]n aufspüren. ({{ENT|Kriegslist}}) |
Version vom 12. September 2010, 00:51 Uhr
Den Subraumwirbel gibt es in zwei grundlegenden Arten, einmal als natürliches Phänomen und einmal als Überlichtantriebsform.
Subraumwirbel als Raumphänomen
Die erste Form des Subraumwirbel ist ein Raum- oder Subraumphänomen, welches im Normalraum Turbulenzen verursachen kann.
Eine gravimetrische Scherkraft, hervorgerufen von einem Mutara-Klasse-Nebel, kann einen Subraumwirbel erzeugen und so auf die Anwesenheit eines anderen Raumschiffes vortäuschen. Der Doktor erwähnt dies 2378 während eines Fluges mit dem Delta-Flyer, als dieser von einem solchen Wirbel getroffen wird. (VOY: Renaissancemensch)
Subraumwirbel als Antriebssystem
Im 22. Jahrhundert nutzen die Xindi spezielle Subraumwirbel als Zugang zu Subraumkorridore für ihren Überlichtantrieb, welche vergleichbar mit den Transwarpkanälen der Borg sind.
Diese Korridore befinden innerhalb der Delphischen Ausdehnung, aber auch um die undurchdringliche Schicht aus thermobarischen Wolken. Das erste irdische Raumschiff, das einen dieser Korridore nutzt, ist die Enterprise (NX-01).
Diese Korridore sind bis 2153 nicht kompatibel mit der irdischen Technologie. Die Impulsverteiler der Enterprise erzeugen eine Resonanz innerhalb des Korridors, welche das Raumschiff etwa 80 Jahre in die Vergangenheit befördert. (ENT: E²)
Die Raumschiffe, welche Subraumwirbel und -kanäle nutzen, können in wenigen Minuten ein halbes Dutzend Lichtjahre zurücklegen, womit diese Antriebsform auch signifikant schneller als der konventionelle Warpantrieb der Sternenflotte ist. Aus diesem Grund nutzt die Enterprise auch einen dieser Wirbel, um die Xindi-Waffe einzuholen. (ENT: E², Countdown)
Raumschiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, Subraumwellen aufspüren. (ENT: Kriegslist)