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{{Dialogzitat|Doktor|Typisch für Mister Paris, dass er jetzt genauso viel Ärger macht, wie im wachen Zustand.|Seven|Sie wussten, dass dies passieren könnte, warum beklagen Sie sich?|Doktor|Hätten Sie ein wenig Sinn für Humor, hätten Sie gemerkt, dass dies ein kleiner Scherz war.|Seven|Ein ganz winziger.}} | {{Dialogzitat|Doktor|Typisch für Mister Paris, dass er jetzt genauso viel Ärger macht, wie im wachen Zustand.|Seven|Sie wussten, dass dies passieren könnte, warum beklagen Sie sich?|Doktor|Hätten Sie ein wenig Sinn für Humor, hätten Sie gemerkt, dass dies ein kleiner Scherz war.|Seven|Ein ganz winziger.}} | ||
− | {{Dialogzitat|Doktor|Auf dieser Reise hat es an Aufregung nicht gemangelt. Ich kann mich über Langeweile nicht beklagen.|Seven|Da Sie dies als tröstlich empfinden, werden Sie sicher etwas Anderes finden, um sich zu beklagen.}} | + | {{Dialogzitat|Doktor|Auf dieser Reise hat es an Aufregung nicht gemangelt. Ich kann mich über Langeweile nicht beklagen.|Seven|Da Sie dies als tröstlich empfinden, werden Sie sicher etwas Anderes finden, um sich zu beklagen.|Doktor|Zweifellos!}} |
==Links und Verweise== | ==Links und Verweise== |
Version vom 31. Oktober 2011, 23:09 Uhr
Um durch einen tödlichen Nebel zu fliegen, liegt die gesamte Crew in Stasis bis auf den Doktor und Seven of Nine.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Seven of Nine ist im Kasino und geht auf einen Tisch zu an dem Harry Kim und B'Elanna Torres sitzen. Sie wird eingeladen sich dazu zu setzen und auch etwas zu essen. Doch Seven winkt ab, sie würde gerne mit ihnen sprechen. Dann beginnt sie Fragen zu stellen und bevor einer von ihnen Antworten kann kommt die nächste Frage. Als Seven auch noch nach der Art der sexuellen Beziehung zu Tom Paris fragt, wird es B'Elanna zu viel und sie will gehen.
Da unterbricht der Doktor das Holoprogramm und fragt, was das werden soll. Seven gibt an nur seine Tipps umgesetzt zu haben, mit Fragen zu Person, andere aus der Reserve zu locken. Seven kann nicht wirklich verstehen, was sie falsch gemacht hat. Sie will diese Aktivität nicht mehr weiter fortsetzen und fordert den Doktor einen Check-up durchzuführen, denn das sei besser als hier zu verweilen.
Unterdessen ist die Voyager an einem Mutara-Klasse-Nebel angekommen. Es ist ein riesiger Nebel und er ist kaum zu Umfliegen. Erste Scans zeigen keine gefährlichen Substanzen. So befiehlt Captain Kathryn Janeway langsam hinein zu fliegen. Plötzlich bekommt Harry starke Kopfschmerzen, noch bevor er zur Krankenstation gehen kann, fangen die Symptome auch bei den anderen an. Es treten schwere Verbrennungen auf.
Akt I – Wie hindurch kommen?
Es gelingt Tuvok, das Schiff aus dem Nebel zu fliegen und die Symptome hören auf. Ein Fähnrich ist auf der Brücke gestorben.
Bei einer genaueren Untersuchung stellt sich heraus, dass es einen Monat dauern würde, den Nebel zu durchfliegen; und mindestens ein Jahr, ihn zu umfliegen. Doch Captain Janeway ist nicht bereit, so viel Zeit zu verbrauchen und macht sich auf dem Weg zu Krankenstation, um sich mit dem Doktor zu beraten. Er hat inzwischen herausgefunden, dass es subnukelonische Strahlung ist, die von der Crew nicht toleriert wird. Die einzige Möglichkeit, die Crew zu schützen, sind Stasiskammern, alles andere ist nicht möglich. Er und Seven werden das Schiff versorgen.
Captain Janeway spricht mit Seven über die Bedeutung der Aufgabe, denn sie trägt die Verantwortung für die ganze Crew. Außerdem ist der Doktor ihre einzige Bezugsperson. Seven traut sich aber zu, der Aufgabe gewachsen zu sein. Der Doktor wird ihr Vorgesetzter sein. Nach einigem Zögern akzeptiert sie.
Captain Janeway bespricht das Vorgehen mit den Führungsoffizieren und alle fühlen sich etwas unwohl dabei, stimmen aber zu. Chakotay will eine Extrabestätigung, dass Seven of Nine die richtige Person ist für diese Aufgabe. Aber Captain Janeway vertraut darauf, dass sie ihnen wohlgesonnen ist. Als die Stasiskammern fertig sind, zögert Tom, sich hineinzulegen. Harry bietet ihm an, einen Teddybär zu replizieren und bekommt einen rügenden Blick vom Captain.
Akt II – Was ist Einsamkeit?
- Persönliches Logbuch
Seven of Nine
Sternzeit 51929,3- Heute ist der zehnte Tag auf unserer Reise durch den Mutaranebel. Ich habe eine effiziente tägliche Routine entwickelt.
Seven nimmt im Kasino eine Ernährungsergänzung zu sich, geht dann in Maschinenraum und führt eine kurze Überprüfung durch. Auf der Brücke korrigiert sie minimal den Kurs. Dann findet sie Tom Paris, der die Stase verlassen hat und bringt ihn zurück. Der Doktor stellt keinen Schaden fest. Sie will nun ihre Runde fortsetzen. Der Doktor besteht aber darauf ins Holodeck zu gehen, dass sie nicht verlernt mit andern umzugehen. Wiederwillig geht sie mit, aber sie arbeitet dort an der Stabilierung des Warpfeld weiter. Sie bindet die Hologramme mit ein und der Doktor stoppt das Programm, denn sie nimmt nicht wirklich daran teil. Es entsteht ein Streit, das sie diese Aktivität als nutzlos empfindet er aber als immanent wichtig. Sie werden von einer Erschütterung des Schiffes unterbrochen. Auf Nachfrage beim Computer gibt diese ein Leck in den Antimateriekammer an. Seven stellt an einen Kaskadeneffekt fest. Er geht auf die Brücke und sieht dort, dass die Plasmaleitungen brechen und auch die Hülle. Aber als Seven dort ankommt, ist alles ruhig und scheint in Ordnung. Die Fehlfunktionen liegen in einigen der Gelpacks. Auf dem Weg durch die Jefferies-Röhren beklagt er sich ständig über irgendetwas, so dass Seven schon etwas genervt ist. Während der Reparatur destabilisiert sich plötzlich das Programm des Doktors und er eilt auf die Krankenstation. Der Mobile Emitter hat Fehlfunktionen und Seven muss alleine zu Recht kommen, da der Doktor auf die Krankenstation beschränkt ist.
Seven steht im Traum in einer weißen Schneelandschaft und sieht sich selbst dort stehen, wie sie sich irritiert umschaut.
- Persönliches Computerlogbuch
Seven of Nine
Sternzeit 51932,4- Der 29. Tag im Mutaranebel. Ich glaube ich spüre allmählich die Wirkung dieser langwierigen Isolation. Meine Träume waren – sehr verwirrend. Aber ich bin fest entschlossen dieser Verantwortung nachzukommen. Da der Doktor auf seine Station beschränkt ist habe ich zusätzliche Pflichten. Die Schiffsysteme erfordern eine konstante Wartung um eine Katastrophe zu verhindern. Heute Morgen muss ich die Säuberung der Hilfsplasmaöffnungen vornehmen.
Seven macht wieder ihre Runde durch das Schiff. Als sie eine Kurskorrekur anordnet, reagiert der Computer nicht. Bei einer Selbstdiagnose stellen sich Quantenausfälle in den Gelpacks heraus, die von Seven überbrückt werden. Die astrometrischen Daten deuten darauf hin, dass die Passage in 6 Tagen und 5 Stunden beendet sein wird. Als sie durch das Schiff läuft, hört sie plötzlich einen Hilfeschrei von Tom doch dieser liegt in seiner Stasiskammer und schläft. Als nächstes gibt es einen Alarm – ein Schiff kommt näher und nimmt Kontakt auf. Ein Trajis Lo-Tarik meldet sich und möchte eine Mikrofusionskammer tauschen. Sie verlangt dafür flüssiges Helium. Sie holten den Fremden zu sich und führt den Tausch durch. Sie unterhalten sich etwas über die Probleme mit dem Antrieb und die Einsamkeit. Doch der Fremde wird immer seltsamer und obwohl er zuerst angibt nichts von den Borg gehört zu haben, spricht er sie doch etwas an. Dann will er mit ihr etwas essen, doch sie zieht einen Phaser. Er versucht sie zu verwirren, als sie wieder Hilfeschrei hört und sich kurz umdreht, verschwindet der Fremde spurlos
Akt III – Was ist Realität?
Der Doktor und Seven suchen den Fremden, aber sie können ihn nicht finden. Da gibt es wieder Ausfälle in den Systemen und Seven macht sich auf den Weg um notwendige Reparaturen durchzuführen. Der Doktor bemerkt, dass Seven Angst hat, aber sie ist nicht bereit das zuzugeben. Sie bewaffnet sich. Auf dem Weg durch das Schiff hört sie immer wieder die Stimmen der Crew, die sie um Hilfe anrufen, doch bei den Stasiskammer angekommen ist alles in Ordnung. Da meldet sich plötzlich der Fremde über die Com und teilt ihr mit, in einer verschlüsselten Botschaft mit, dass er im Maschinenraum ist. Dort angekommen teilt er ihr mit, dass er nun auf der Brücke ist. Im gleichen Moment sieht sie Harry und Tom auf der Gallerie stehen, ihre Körper verbrennen vor ihren Augen. Wieder meldet sich der Fremde und Seven dreht das Spiel um und dreht ihm die Atemluft ab. Doch dann tritt er plötzlich in den Maschinenraum. Es ist gegen Phaserfeuer immun und er verunsichert sie weiter und nimmt ihre Ängste auf. Als der Doktor mit seinem reparieren mobilen Emitter kommt, stellt er fest, dass der Fremde nur Einbildung war. Das kommt, laut dem Doktor, von der Schwächung den synaptischen Relais verursacht. Seven ist verunsichert und erinnert sich an eine Zeit, da sie zwei Stunden von Kollektiv getrennt war. Sie fühle sich damals genauso ängstlich wie jetzt. Er will ihr ein Antipsychosemittel geben, als plötzlich die primären EPS-Leitungen ausfallen. Das Programm des Doktor fällt damit auch aus, da er es an diese Emitter gekoppelt hat. Er ruft ihr noch zu, dass sie es schaffen werde. Sie ist verzweifelt, als auch noch der Doktor weg ist.
In 17 Stunden und 11 Minuten wird die Voyager den Nebel verlassen und Sevens Halluzination werden immer stärker. Sie sieht Harry und viele andere der Crew, die sie verunsichern. Einige Borg wollen ihr einreden, dass sie schwach ist und nicht überleben kann. Auch der Fremde taucht wieder auf. Doch es gelingt ihr irgendwie die Systeme am laufen zu halten und die Halluzinationen zu ignorieren.
41 Minuten bevor sie durch sind fallen die Antriebsysteme aus und es gibt keine Energie mehr. Die einzige Möglichkeit ist es von einigen Stasiskammern die Energie anzuziehen. Die fiktiven Figuren der Crew um sie herum verunsichern sie und spotten über ihren inneren Konflikt. Doch sie entscheidet sich und schalten 10 Kammer ab. Sie schaltet schließlich die Lebenserhaltung ab, um die Stasiskammern wieder in Betrieb zu nehmen und die letzen 11 Minuten zu überbrücken.
Epilog
Seven öffnet die Augen und der Captain, Chakotay und der Doktor stehen um sie herum. Es ist alles gut gegangen, aber sie wurde selber beinahe getötet.
Ein wenige später geht Seven ins Kasino. Sie setzt sich zu Tom, Harry und B'Elanna. Sie möchte allerdings nicht essen, sondern etwas Gesellschaft haben. Sie fragen nach, wie denn der Monat mit dem Doktor war und bedanken sich für ihrere Arbeit bei Durchflug des Nebels. Seven erzählt davon, dass Tom vier Mal seine Stasiskammer verlassen hat und er erntet Spott.
Hintergrundinformationen
- Eine ähnliche Geschichte erzählt auch die Episode Auf ärztliche Anweisung der Serie Star Trek: Enterprise.
- Seven redet davon, dass sie schon einmal ganz alleine mit ihren Gedanken war, weil sie zwei Stunden vom Kollektiv getrennt war und diese drückende Einsamkeit erlebte. Dies wurde vertieft in der Folge Überlebensinstinkt.
Dialogzitate
Doktor
Doktor
Links und Verweise
Darsteller
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Wade Williams als Trajis Lo-Tarik
- Ron Ostrow als Borg-Drohne
- nicht in den Credits genannt
- Tarik Ergin als Ayala
- Weitere Synchronsprecher
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Astronomische Objekte
- Mutara-Klasse-Nebel
- Wissenschaft & Technik
- Bioneurales Gelpack
- Speisen & Getränke
- 14 Beta 7, Kartoffelsalat