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Die Operation

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{{Brauche Bilder|TNG}}
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=== Langfassung ===
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==== Prolog: Unfall ====
[[Datei:Worf erleidet Unfall im Frachtraum.jpg|thumb|left|Worf liegt regungslos am Boden]]Im [[Frachtraum]] 3 unterhalten sich [[Geordi La Forge]] und [[Worf]] über das letzte [[Poker]]spiel. La Forge ist sich sicher, dass [[Deanna Troi]] geblufft hat. Worf untersucht einige Ladungentgegnet, als plötzlich dass Bluffen nicht gerade zu Trois Stärken gehöre. La Forge ortet immer noch ein großes Fass aus [[Chlorinid]]-Leck, kann es aber nicht lokalisieren. Er vermutet, dass es vielleicht oben auf einem Regal ist und klettert eine Leiter an dem Regal stürzt hoch. Worf sagt, dass es unklug von ihm gewesen wäre mitzugehen, weil seine Karten nicht gut genug waren. La Forge entgegnet, dass er Buben und Achten hatte, während Troi ihn mit ein paar Sechsen geblufft hat. Worf fragt überrascht, woher La Forge wusste, was er für Karten hatte. La Forge antwortet, dass er eine gewisse Einsicht in die Karten hatte und tippt dabei an seinen [[VISOR]]. Dann schlägt er vor, dass Worf niederstrecktdas nächste Mal vielleicht ein Spiel mitbringt, dass kein infrarotes Licht durchlässt. Als La Forge unten ankommt, sagt er Worf, dass dieser sich keine Sorgen machen brauche und er diesen Trick nur benutzt, wenn das Spiel vorbei ist. Das Leck kann er aber immer noch nicht lokalisieren. Er liegt regungslos am Bodenmacht daher einen [[Dynoscan]], da er dann vielleicht mehr entdeckt. Ein Ingenieur fragt La Forge, ob er ein bestimmtes Gerät benutzen soll. La Forge bestätigt dies und sagt, dass er ihn benachrichtigen soll, wenn sich etwas ändert. Dann fragt er eine andere Ingenieurin, wie es bei ihr aussieht. Diese kann jedoch keine Änderung feststellen. Worf scannt weiter und blickt auf ein Regal. Erst Aus einem der Fässer auf der zweiten Regalebene, tritt das Chlorinid aus. Worf geht weiter, als sich langsam das untere Fass langsam nachgibt und das obere dadurch herunterstürzt. Als man ein Geräusch hört, warnt eine Ingenieurin noch Worf, der sich zur Flucht wenden will, aber von dem Fass niedergeschlagen wird, welches ihn am Rücken trifft. La Forge uind ein Ingenieur ziehen das Fass von ihm herunter und Geordi fühlt seinen [[KrankenstationPuls]] . Dann ruft er mit seinem Kommunikator die Krankenstation und meldet einen medizinischen Notfall in Frachtraum 3. Einige Zeit später kommt er Worf auf der Krankenstation wieder zu sichund Dr. [[DoktorBeverly Crusher]] und [[Beverly Crusher|CrusherAlyssa Ogawa]] meintbeugen sich über ihn. Crusher erzählt ihm, dass die Container, die er habe überprüfte, auf ihn heruntergefallen sind. Er hat Glück überhaupt noch , dass er am Leben ist. Als Worf sich aufrichten will, kann er es nicht. Er versichert Dr. Crusher, dass er nicht versuchen wird, die Krankenstation ohne ihre Genehmigung zu seinverlassen. Das beschränkende Feld sei daher nicht notwendig. Dr. Crusher muss ihm jedoch mitteilen, dass es kein beschränkendes Feld gibt. Worf sagt, dass er seine Beine nicht bewegen kann. Crusher sagt, doch hat dass einer der Container sieben seiner [[Rückenwirbel ]] zertrümmert hat und Worfs sein [[Rückenmark]] durchtrennt – er ist vom Hals an abwärts gelähmt.{{clear}}Sie fürchtet, dass es keinen Weg gibt, eine so schwere Verletzung zu behandeln.
====Akt I: Kultur====
{{:Logbuch/TNG/5x16/1}}
[[Datei:TNG 5x16 Titel (Deu-Eng)Crusher und Toby Russell unterhalten sich über klingonische Neuromedizin.JPGjpg|thumb|left|Dr. Crusher und Toby Russell unterhalten sich über klingonische Neuromedizin.]]Man hat die [[USS Potemkin (NCC-18253)|USS ''Potemkin'']] getroffen und im [[Transporterraum]] begrüßt die [[Arzt|Schiffsärztin]] die Spezialistin, Doktor [[Toby Russel|Russel]]. Diese sagt, dass sie auf der ''Potemkin'' einige Geräte hat und bittet die Ärztin, diese in eines ihrer Labors zu schicken. Crusher macht das gern und lässt den Transporterchief die Geräte in Labor 4 bringen. Russel sagt, dass sie kürzlich das Vergnügen hatte, Crushers Abhandlung über kybernetische Regeneration zu lesen. Crusher erzählt ist davon sehr überrascht. Russel findet sie brillant. Ihre Ausführungen über bioaktive Schnittstellen sind geradezu revolutionär. Es werde ihr ein großes Vergnügen sein, mit ihr von zusammenzuarbeiten. Crusher fragt, ob Russel schon Zeit hatte, sich mit Worfs Fall und wie sehr ihm diese Verletzung zu schaffen machtbeschäftigen. Auf dem [[Qo'noS|klingonischen Heimatplaneten]] hat Sie sagt, dass sie keine Informationen erhaltenes nur oberflächlich tun konnte. Sie ist ehrlich gesagt schockiert, dass die klingonische Neuromedizin so weit zurück ist. Crusher sagt, dort lässt man [[Patient]]en dass dies nur aufgrund ihrer Kultur zso ist. Die medizinische Abteilung der Klingonen teilte ihr mit , dass sie in einem solchen Verletzungen meist Fall, die Patienten einfach sterbenlassen. Deswegen führen sie auch praktisch keine Untersuchungen über neurologische Traumata durch. Russel sagt, dass sie sich in unerforschte Gewässer begeben. Crusher sagt, dass Worf immer ein schwieriger Patient war, aber jetzt abweisend reagiert. Sie ist sich aber sicher, dass sie sie mögen muss. Russel sagt, dass ihr klar ist, dass Crusher als Ärztin der Sternenflotte eine Beziehung zu den Patienten aufbauen müsse. Sie selbst wolle aber eine Distanz zu den Patienten wahren. Auf diese Weise könne sie ihr ihre objektive Meinung bezüglich der Behandlung sagen. Crusher meint, dass sie vermutlich Recht hat. Russel fragt nun, wo sie Labor 4 findet.
[[Datei:Worf bittet Riker ihm bei der Hekh'bat-Zeremonie zu helfen.jpg|thumb|Worf bittet Riker ihm bei der ''Hekh'bat''-Zeremonie zu helfen.]]Indes bekommt Worf Besuch von [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]]. Riker scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation erhalten würde. Worf bittet Riker Platz zu nehmen. Er bedankt sich, dass Riker bereit war, ihn zu besuchen, trotz seines Zustandes. Riker sagt, dass er kein Klingone ist und es für ihn keine Schande ist, einen Verletzten zu besuchen. Worf teilt ihm mit, dass er nicht einfach nur verletzt ist. Dr. Crusher ist der Meinung, dass seine Lähmung von Dauer ist. In einem ernsten Gespräch bittet Worf ihn, mit ihm die [[Hegh'bat]]-Zeremonie durchzuführen. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit für einen [[Klingone]]n, doch noch in Ehre zu sterben, bevor er wegen einer schweren Verletzung ein Leben in Mitleid und Schande führen muss und allen anderen zur Last wird. Riker sagt, dass es noch andere Möglichkeiten gebe. Worf ist jedoch der Meinung, dass sein Leben vorüber ist. Doch Riker weigert sich, einem Freund zu helfen [[Selbstmord]] zu begehen. Worf sagt, dass er und Riker gemeinsam gedient und gekämpft haben. Er weiß, dass Riker ein tapferer Mann ist. Er bittet ihn, ihm zu helfen, sein Leben in Würde und Ehre zu beenden, so wie er es gelebt hat.
====Akt II: Notruf====
[[Datei:Toby Russel schlägt Dr. Crusher vor Worf mit der genitronischen Replikation zu behandeln.jpg|thumb|Toby Russel schlägt Dr. Crusher vor, Worf mit der genitronischen Replikation zu behandeln.]]Doktor Russel zeigt Beverly einige ihrer Experimente. Dr. Crusher sagt, dass das Rückenmarksystem sich in den letzten 72 Stunden weiter verschlechtert hat, trotz der [[Enzymatische CPK-Therapie|entzymatischen CPK-Therapie]]. Russel fragt nach der [[Alkysin]]-Behandlung. Crusher antwortet, dass auch diese ohne Wirkung geblieben ist. Russel meint, das die klingonische Anatomie überentwickelt ist. Sie haben 23 [[Rippe]]n, zwei [[Leber]]n, ein achtkammeriges [[Herz]], doppellinige, neurale [[Pia Mater]]. Sie hat noch nie so viele überflüssige Organe in einem Körper gesehen. Crusher fragt abschätzig, ob sie überflüssig sind. Die Klingonen nennen dies das ''[[Brak'lul]]''. Fast jedes lebenswichtige Organ ihres Körpers ist zweimal vorhanden, für den Fall, dass das primäre System versagt. Russel sagt, dass sich das in der Theorie gut anhört, doch in der Praxis könnten dadurch vermehrt Krankheiten auftreten. Sie will Crusher etwas zeigen. Sie hat mit Generatoren auf DNA-Basis experimentiert. Es ist ihr mit Hilfe eines [[Genitronischer Replikator|genitronischen Replikators]] offenbar gelungen, einzelne Organe auf Basis der [[DNA]]-Informationen zu generieren. Bei Crusher hat bereits viel über ihre Forschungen auf diesem Gebiet gelesen. Russel sagt, dass sie ein komplett neues Nervensystem schaffen können. Statt das kaputte System zusammenzuflicken, wie ein besserer Handwerker, würden sie ein völlig neues System schaffen. Crusher wusste nicht, dass dies schon bei Humanoiden Anwendung findet. Russel antwortet, dass dies bei [[Humanoid]]en ist dies allerdings noch nie probiert worden wurde und dies die Premiere werden würde. Sie sagt, dass sie eine Reihe von Holosimulationen durchgeführt hat und so lehnt Doktor ihre Erfolgsrate bei 37 % liegt. Crusher sagt, dass diese Rate selbst für einen holografischen Patienten zu gering ist. Russel sagt, dass früher oder später der Versuch am lebenden Patienten notwendig sei. Crusher entgegnet, dass sie hier von einer Wirbelsäule reden. Bevor sie sie ersetzen können, müssen sie die vorhandene entfernen und sie wissen zu wenig über die klingnonische Neuromedizin um sie wieder einzusetzen. Wenn etwas schief geht, werde er sterben. Sie gibt zwar zu, dass die Möglichkeiten phantastisch sind, aber ihre Forschungen seien unzureichend. Dr. Crusher es ab, Worf als [[Versuchskaninchen]] für eine nicht vollkommen ausgereifte Behandlungsmethode herzugeben. Dann wird sie auf die [[Brücke]] gerufen. Ein Notfall: Das [[Transportschiff]] [[USS Denver|USS ''Denver'']] ist durch eine [[gravitische Mine]] aus dem [[Föderal-Cardassianischer Krieg|Cardassianischen Krieg]] schwer beschädigt worden und auf einem [[Planet]]en im [[Mericor-System]] [[Notlandung|notgelandet]]. Es sind über 500 [[Kolonist]]en an Bord und so bereitet sie drei [[Shuttlerampe]]n in Notfalllager um.
Die ''Enterprise'' ändert ihren Kurs. Bald erreicht die Ärztin die Brücke. Picard informiert sie, dass ein Notfall eingetreten ist: Das [[Transportschiff]] [[USS Denver|USS ''Denver'']] ist durch eine [[gravitische Mine]] aus dem [[Föderal-Cardassianischer Krieg|Cardassianischen Krieg]] schwer beschädigt worden und auf einem [[Planet]]en im [[Mericor-System]] [[Notlandung|notgelandet]]. Crusher fragt, wieviele Leute an Bord waren. Data sagt, dass die Standardbesatzung der ''Denver'' 23 beträgt. Aber sie transportierte 517 [[Kolonist]]en in den [[Beloti-Sektor]] und so bereitet sie alle drei [[Shuttlerampe]]n in Notfalllager um. Alle Zivilisten mit medizinischer Ausbildung sollten sich bei ihr melden. Riker bittet Picard zu einem Gespräch unter vier Augen und Picard übergibt das Kommando auf der Brücke an Data. [[Datei:Picard sagt Riker, dass Worf Riker genau ausgesucht habe.jpg|thumb|Picard sagt Riker, dass Worf ihn nicht ohne Grund ausgewählt habe.]]Im [[Bereitschaftsraum]] erklärt Riker dem Captain seinen inneren Konflikt: er hat Verständnis für kulturelle Besonderheiten aber nicht für den Tod eines Freundes. Doch Picard erinnert daran, dass Dr. Crusher ihm mitgeteilt hat, dass Worf nie wieder laufen können wird. Für einen Klingonen sei das Leben vorbei. Riker kann dies nicht akzeptieren. Picard fragt Riker was wäre, wenn er im Sterben liegt oder an einer unheilbaren Krankheit leiden würde und mit unerträglihcen Schmerzen dem Ende entgegen sehen würde. Riker sagt, dass Worf nicht im Sterben liegt und auch andere tolerieren die Situation keine Schmerzen hat. Er könne noch sehr lange leben. Picard sagt, dass er und Riker lernen könnten, mit einer solchen Behinderung zu leben, aber nicht Worf. Sein Leben endete, als diese Container auf ihn fielen. Sie müssen seinen Wunsch nach dem Tod nicht verstehen, aber sie müssen seine Überzeugungen respektieren. Riker sagt, dass er seine Überzeugung akzeptieren kann, aber Worf bittet ihn, bei seinem Selbstmord eine aktive Rolle zu übernehmen. Picard sagt, dass er ihn um diesen Gefallen bittet, weil Riker sein Freund ist. Er muss seine Entscheidung daher auf dieser Freundschaft basierend treffen. Riker meint ironisch, dass dies ein fabelhafter Rat sei. Picard bedauert es, dass er Riker diese Entscheidung nicht abnehmen kann. Allerdings würden Klingonen ihre Freunde sehr sorgfältig auswählen. Wenn er nichtwüsste, dass er auf Riker bauen kann, hätte er niemals gefragt. Worfs Sohn Riker nickt. Deanna Troi spricht inzwischen mit [[Alexander Rozhenko|Alexander]] . Dieser fragt, wieso sie ihn seinen Vater nicht besuchen lässt. Troi antwortet, dass sein Vater dies nicht will. Alexander glaubt das jedoch nicht und wirft ihr vor, ihn von seinem Vater fernhalten zu wollen. Troi sagt, dass er genau wisse, dass das nicht wahr sei. Alexander fragt, wieso er ihn dann nicht besuchen darf . Troi bittet ihn zu sich und erklärt ihm, dass er verletzt wurde und sehr verzweifelt ist. Wenn jetzt jemand zu Besuch kommt, würde er sich noch schlimmer fühlen würde. Alexander sagt, dass das wegen dem "Klingonen-Zeug" sei, den blöden Vorstellungen von Klingonen über Ehre. Troi sagt, dass Worf diese Dinge sehr wichtig sind. Alexander ist es aber egal, er will nur seinen Vater nicht besuchen . Troi sagt, dass es ein langer Tag war. Alexander solle nun schlafen gehen und will morgen früh noch einmal mit ihm darüber reden. Dann geht Alexander. [[CounselorDatei:Toby Russell unterbreitet Worf eine experimentelle Behandlungsmethode.jpg|thumb|Dr. Russell unterbreitet Worf eine experimentelle Behandlungsmethode.]] Auf der Krankenstation besucht Troi wenig später Worf und berichtet ihm, dass Alexander verängstigt und verwirrt ist. Er ist verletzt, weil sein Vater ihm einen Besuch verweigert. Worf sagt Troi, dass sie wisse, wieso er diese Instruktion gab. Diese weiß, dass er meint, dass dies nicht zur klingonischen Lebensart gehöre. Worf sagt, dass es eine Frage der Ehre ist und bittet sie, seine Wünsche zu respektieren. Troi interessiert aber auch ein kleiner Junge, der fürchterliche Angst hat, seinen Vater zu verlieren. Troi sagt, dass er aufhören sollte, hier herumzuliegen und sich um seine Ehre zu sorgen. Er solle stattdessen über andere nachzudenken, zum Beispiel über seinen Sohn. Dann verlässt sie die Krankenstation. Crusher fragt, ob sie später wiederkommen sollen. Jedoch bittet Worf sie zu bleiben. Crusher stellt ihm nun Dr. Toby Russell vor. Sie kommt vonm [[Deanna TroiNeurologisches Institut in Adelman|Troineurologischen Institut in Adelman]] . Sie haben verschiedene chirurgische Eingriffe diskutiert. Crusher fürchtet, dass sein Rückenmark zu sehr geschädigt ist bemüht . Sie können aber eine Reihe von neuralen Umwandlern in seinen Torso und seine Beine implantieren. Diese empfangen die elektrischen Impulse von seinem Gehirn und stimulieren die entsprechenden [[Muskel]]n. Mit eisernem Willen könne er etwa 60 bis 70 % seiner motorischen Kontrolle erlangen. Russel sagt, dass sie zunächst seine Beine mit einer motorgetriebenen Einheit. Sie schnallt nun ein Übungsgerät um ErklärungenWorfs Oberschenkel. Wenn er dieses erst einmal beherrsche, können sie mit den Einpflanzungen beginnen. Russel aktiviert es. Worf soll versuchen sein Bein zu bewegen. Es springt hoch und fällt wieder auf das Bett. Crusher sagt, dass das für den ersten Versuch ziemlich gut war. Allerdings brauche es etwas Zeit, bis er die Reflexe richtig steuern könne. Worf will dies jedoch nicht, schnallt das Gerät ab und wirft es auf den Boden. Er will auf keinen Fall so leben und sich durch die Korridore schleppt, wie eine halbe Klingonenmaschine. Er wäre ein Objekt der Lächerlichkeit und des Abscheus. Crusher versteht, dass ihn das ziemlich deprimiert. Daher müsse er sich Zeit nehmen, bevor er eine Entscheidung trifft. Russel schlägt ihm nun die genetronische Replikation als Alternative vor. Sie ist noch im experimentellen Stadium, aber wenn es funktioniert, wird seine Mobilität ohne künstliche Implantate wiederhergestellt.
====Akt III: Methoden====
Sie versucht deshalb[[Datei:Dr. Crusher wirft Dr. Russell vor ein nicht genehmigtes experimentelles Verfahren an Worf testen zu wollen.jpg|thumb|Dr. Crusher wirft Dr. Russell vor, ein nicht genehmigtes, experimentelles Verfahren an Worf von diesem Verbot abzubringentesten zu wollen.]]Dr. Später zeigen Crusher und Dr. Russell betreten die Krankenstation. Crusher stellt Russel dem Patienten zur Rede, weil sie die Behandlungsmöglichkeiten Genetronik diskutiert hatten und Heilungschancen aufvon einer Empfehlung absehen wollten. Doch Russel sagt, dass sie Worf sieht gehört hat. Er kann sich ein Leben als Krüppel nicht bereitvorstellen und sie habe ihm etwas besseres zu bieten als Selbstmord. Crusher sagt, so zu leben dass Worf nach einem Strohhalm greift und eine sie ihm einen gebe. Anstatt sich mit seiner Behinderung in Kauf auseinander zu nehmensetzen, wird er jetzt über ihre Wunderkur nachdenken. Dann schlägt Russel ihm als letzte Möglichkeit sagt, dass es die genitronische Replikation vorChance gibt, dass es funktioniert und wenn es das tut, bedeute dies einen Durchbruch in der Neurogenetik, gegen die Vereinbarung. Drder das Leben vieler Menschen verändern werde. Crusher ist stocksauer und wirft ihr vor, eine Versuchsperson finden dass sie Worf nur benutze, um ein Experiment zu machen, dass sie unter normalen Umständen nicht durchführen könnte. Sie hat bei der obersten medizinischen Behörde nachgefragt und erfahren, dass Russels Antrag Genetronik an Humanoiden zu wollentesten, bereits dreimal abgelehnt wurde. Russel fragt, ob sie sich tatsächlich hinter den Vorschriften irgendwelcher Bürokraten verstecken will. Es gehe hier um das Leben ihres Patienten. Doch nun ist keine Zeit für StreitsDie Diskussion wird von einem Ruf Picards unterbrochen, der sie informiert, denn dass sie die Überlebenden der ''Denver'' lokalisiert haben. Crusher meldet, dass die Krankenstation bereit ist und Picard lässt sofort mit dem Transport beginnen. Russel fragt Crusher nun, ob sie ihr behilflich sein kann und sie nimmt sie mit. Troi führt Alexander in den Raum, in dem Worf ist. Er versucht gerade mit den Stimulatoren zu stehen. Alexander sagt, dass er sich um ihn sorgte. Worf sagt, dass er immer noch gegen die Verletzung kämpft. Es kämen schwere Zeiten auf ihn zu. Als Klingonen müssten sie immer bereit sein. Dann stürzt Worf und Alexander geht zu ihm. Troi kommt hinzu und Worf fordert sie auf, ihn wegzubringen. Troi schickt Alexander raus und versichert ihm, dass sie sich um seinen Vater kümmern wird. [[Datei:Dr. Crusher enthebt Dr. Russell ihres Postens, weil sie einen verstorbenen Patienten mit einem experimentellen Verfahren behandelte.jpg|thumb|Dr. Crusher enthebt Dr. Russell ihres Postens, weil sie einen verstorbenen Patienten mit einem experimentellen Verfahren behandelte.]]In der zum Lazarett umfunktionierten Shuttlerampe werden an Bord die Verwundeten behandelt. Dr. Crusher gibt einem Mediziner ein Gerät, mit dem er das Gewebe wegätzen soll. CVrusher geht zu einer Frau und verabreicht ihr ein Schmerzmittel. Dann geht sie zu einem Mann und scannt ihn mit ihrem Tricorder. Russel scannt derweil einen Verstorbenen, der mit einer Decke verhüllt wurde. Russel berichtet, dass er einen [[beamenNeuraler Metaphasischer Schock|gebeamtneuralen metaphasischen Schock]]erlitt. Dr. Während der Behandlung der Verletzten bemerkt BeverlyCrusher findet es ungewöhnlich, dass dieser vom [[Leporazin]] auftrat. Russel sagt, dass er Leporazin nicht vertragen hätte, weil sein [[Blutdruck]] zu niedrig war. Sie musste ihn anders behandeln. Crusher fragt, ob sie eine [[Morathialreihe]] machte. Russel einige alternative Behandlungen hat jedoch eine neue [[Rybotherapie]] angewandt, die sie selbst entwickelt hat. Sie heißt [[Borathium]] und sie habe gute Resultate erzielt. Crusher geht nun zu ihr und fragt, ob sie an den Opfern testetdiesem Mann eine ihrer Theorien getestet habe. Russel sagt, dass Borathium Leporazin oder Morathial um Jahrzehnte voraus sei. Crusher sagt, dass Morathial ihn aber gerettet hätte. Russel glaubt jedoch, dass seine Verletzungen so schwer waren, dass eine konventionelle Therapie niemals angesprochen hätte. Crusher antwortet, dass sie es zumindest mit einer Standardbehandlung hätte versuchen müsse. Russel sagt, dass sie die Behandlung wählte, die ihm die besten Überlebenschancen bot und fragt, ob Crusher es nicht genauso gemacht hätte. Diese wirft Russel nun vor, die Situation zu nutzen, zuweilen um Preis derer Überlebenihre Theorien zu testen. Das bringt Beverly dazuGenauso wie sie es bei Worf zu tun versuche. Russel wirft Crusher vor, dass es ihr nur um Worf gehe. Sie biete ihm die Chance vollkommen zu genesen. Dies könne Crusher ihm nicht bieten. Crusher kritisiert jedoch nur die Art, wie Russel die Patienten behandelt. Diese sagt, dass sie all ihrer Pflichten sich nicht für ihre Behandlung rechtfertigen muss. Sie verliert genauso ungern wie Crusher einen Patienten. Jedoch ist sie sicher, dass dieser Mann nicht umsonst starb. Die Daten, die sie gesammelt habe, seien unschätzbar. Sie würden helfen, Tausende zu entheben und retten. Crusher bezweifelt allerdings, dass dies ein Trost für seine Familie sei. Russel argumentiert, dass falls in einigen Jahren die Borathium-Therapie das Leben von jemandem rettet, den sie weist liebt, sie andann noch verdammen würde. Crusher fordert Russel auf, alle Forschungen ihr nicht mit hypothetischen Argumenten zu kommen. Dann enthebt sie sie bis auf dem Schiff einzustellenweiteres all ihrer Pflichten auf der ''Enterprise''. Russel verlässt daraufhin den Raum.
====Akt IV: Risiko====
Auch [[Datei:Picard sagt Dr. Crusher, dass Russells Verfahren vielleicht Worfs einzige Chance ist nun eingetroffen.jpg|thumb|Picard sagt Dr. Crusher, um dass Dr. Russells Verfahren vielleicht Worfs einzige Chance ist.]]Captain Picard betritt wenig später die Krankenstation und sagt, dass er zu ihrem Patienten möchte. Crusher genehmigt dies gern, warnt Picard aber, dass Worf sich in vollem Klingonenzustand befinde: Ehrenhaft, stark und total verschlossen. Picard spricht an, dass er gehört hat, dass Crusher Dr. Russel vom Dienst entbunden hat. Crusher bestätigt dies und sagt, dass sie an Bord niemanden mehr von ihr behandeln lässt, weil sie verantwortungslos ist. Picard atmet durch und setzt sich. Er meint, dass sie in Betracht ziehen solle, Russel diese genetronische Prozedur durchführen zu besuchenlassen. Crusher fragt, wie er das sagen könne. Russel habe eine Theorie, basierend auf wenig empirischen Wissen und sehr vielen Vermutungen. Picard sagt, dass Worf sich mit Sicherheit selbst töten wird, wenn er nicht wieder völlig gesund wird. Dr. Crusher stellt klar, dass er das nicht auf ihrer Krankenstation tun wird. Zu Beverlys Entsetzen äußert nun auch Sie wird ein Beschränkungsfeld aufbauen und eine Wache vor der Captain Tür postieren. Picard fragt, wie lange er dort bleiben solle, eine positive Meinung zum Versuch einer genitronischen BehandlungWoche, einen Monat oder ein Jahr. Sie basiert Crusher sagt, dass Selbstmord auf der Gewissheitkeinen Fall eine Lösung ist. Abgesehen davon, dass Worf auch ein Querschnittsgelähmter ein erfülltes Leben in Einschränkung führen könne, könnte Worf durch eine konventionelle Therpaie 40 % seiner Mobilität zurückerlangen. Picard sagt, dass er dies nicht könne und dieser Weg für ihn unmöglich sei. Dieser Weg sei zu weit. In Worfs Leben waren immer nur seine Werte und Überzeugungen von Bedeutung. Picard sagt, dass er möglicherweise einen Teil des Weges gehen kann. Er nimmt die Chance vielleicht wahr, das Leben zu führen wird, dass er sich wünscht. Klingonen seien immer bereit, Risiken einzugehen. Crusher sagt, dass ein Mediziner einen Patienten in keinen schlechteren Zustand versetzen sollte, als den in dem er ist. Im Augenblick lebe Worf und habe die Chance sehr alt zu werden. Wenn er sich dieser Operation unterzieht, verlasse er den OP vielleicht als Leiche. Picard sagt, dass das vielleicht gegen die ärztliche Ethik sei, aber für Worf sei es vielleicht die einzige Chance.
[[Datei:Riker weigert sich Worf zu töten.jpg|thumb|Riker weigert sich Worf zu töten.]]Riker ist erschienen, er betritt Worfs Behandlungsraum und hat den Mantel und das Messer dabei, mit dem Worf die Zeremonie durchzuführen gedenkt. Worf blickt darauf und sagt, dass er bereit ist. Riker sagt, dass er dieses Ritual studiert hat und er denkt, dass es verachtenswert ist. Er hasst dieses Ritual, weil es eine Missachtung des Lebens ist. Es passt ihm nicht, dass hier der Selbstmord als glorreiche Ehre bemäntelt wird. Er respektiert Worfs Überzeugungen, doch er muss sie nicht mögen. Worf sagt, dass er nicht verlangt oder erwartet, dass er sie versteht. Riker sagt, dass er nur erwartet, dass Riker ihm dieses Messer bringt. Dann soll er weggehen, damit er sich in Frieden töten kann. Doch Riker macht ihm klar, was sein Selbstmord für seine Freunde und seine Familie bedeuten würde. Und zuletzt gebührt Er werde es ihm nicht so leicht machen. Worf sagt, dass jeder von ihnen zu seiner Zeit sterben müsse. Riker fragt Worf, ob er sich an [[Sandoval (Sternenflotte)|Sandoval]] erinnert. Sie wurde vor zwei Jahren von einem Phaser getroffen und lebte noch eine Woche. Dann zählt er noch [[Fang-lee]], [[Marla Aster]] und [[Tasha Yar]] auf. Sie haben unzählige Freunde sterben sehen, aber jeder von ihnen hat bis zum letzten Atemzug um sein Leben gekämpft. Worf sagt, dass er sich nicht um seinen Tod reißt. Riker fragt, ob Worf sich dabei sicher sei. Er hat nämlich den Eindruck, dass Worf sich dabei ziemlich nobel vorkommt. Riker macht ihn darauf aufmerksam, dass ein Klingone seine Wünsche nicht über die seiner Familie und seiner Freunde stellt. Er fragt, wie viele Leute auf diesem Schiff ihn als ihren Freund ansehen und ihm ihr Leben verdanken. Er fragt, ob Worf sich je überlegt hat, was die Leute an Bord über ihn denken und wie sie sich fühlen, wenn er stirbt. Worf fragt ihn, ob er ihm beim Hek'bath helfen wird oder nicht. Riker sagt, dass Worf sein Freund ist und er ihm trotz allem, was er gesagt hat, dabei helfen würde, wenn es seine Aufgabe wäre. Doch er hat das klingonische Gesetz und das klingonische Ritual studiert. Ihm falle diese Aufgabe nicht zu. Der Tradition zufolge, gebühre diese Ehre einem Familienmitglied, gewöhnlich dem ältesten Sohn. Worf sagt, was dass dies unmöglich sei, da Alexander noch ein Kind sei. Riker sagt, dass der Sohn eines Klingonen einen Mann ist, sobald er in die Pflicht brächteder Lage ist, dem Vater zu seinem Tod ein Schwert zu verhelfenhalten. Das aber bringt Worf dazuwendet ein, dass Alexander auch menschlich ist. Riker sagt, mit dieser [[Tradition]] dass es eine Ausrede ist und er in Wahrheit zu hart ist, Alexander zu brechen sagen, er solle ihm das Messer bringen, zusehen, wie er es sich ins Herz stoße, dann das Messer herausziehen und sich der Operation zu unterziehendas Blut an seinem Ärmel abwischen soll. Riker sagt, dass er Worf leider nicht helfen kann. Es gebe nur eine Person an Bord, die das könne.
Wenig später betritt Alexander die Krankenstation, weil Worf ihn zu sich gerufen hat. Worf sagt ihm, dass er ihm behilflich sein müsse. Er sagt, dass er ihm von den klingonischen Bräuchen und den Überzeugungen erzählt hat. Der Tradition zufolge müsse er sich das Leben nehmen, nachdem er diese Art von Verletzung erlitten hat. Allerdings hat er beschlossen mit dieser Tradition zu brechen und will weiterleben. Alexander ist sehr froh darüber. Worf sagt, dass er sich aber einer gefährlichen Operation unterziehen muss und vielleicht dennoch stirbt. Das soll aber nicht von seiner eigenen Hand sein. Dann gibt er Alexander das Messer und lässt es ihn in ihr Quartier zurück bringen. Alexander sieht ihn noch einmal an und geht dann.
 
====Akt V: Leben====
{{:Logbuch/TNG/5x16/2}}
[[Datei:Troi verspricht sich um Alexander zu kümmern.jpg|thumb|Troi verspricht sich um Alexander zu kümmern.]]
Kurz vor der Operation sind Troi und Alexander bei Worf. Alexander berichtet, dass sie in der Schule heute mit der Multiplikation angefangen haben und der Lehrer sagt, dass Alexander schneller ist, als alle anderen in seiner Klasse. Ogawa betritt nun den Raum. Worf sagt Alexander, dass sie sich schon bald wieder unterhalten werden. Alexander geht dann. Worf sagt Troi, dass sich jemand um Alexander kümmern müsse, wenn er stirbt. Troi will dafür sorgen, dass Alexander zu Worfs Eltern gebracht wird. Dieser meint jedoch, dass sie schon zu alt sind und nicht für Alexander sorgen können. Daher bittet er Troi, sich um Alexander in diesem Fall zu kümmern. Sie habe ihm immer wieder gute Ratschläge gegeben, seit Alexander auf der Welt ist. Er könne sich niemanden vorstellen, der eine bessere Mutter für seinen Sohn wäre. Troi nimmt seine Hand und sagt, dass es ihr eine Ehre. Dann verlässt sie den Raum und Ogawa kommt für die letzten Vorbereitungen.
 
Die Operation beginnt und die Doktores Crusher und Russell beginnen unterstützt von Ogawa mit der Behandlung. Crusher stellt fest, dass alle neuralen Verbindungen unterhalb des ersten Halswirbels durchtrennt wurden. Russel lässt sich das [[Mikrotom]] reichen. Sie trennt dann das [[Stammhirn]] ab. Ogawa sagt, dass die künstliche Versorgung des Stammhirns um 8:31 Uhr beginnt und 3 Stunden und 36 Minuten bis zum Einsetzen der Gehirnschädigung verbleiben. Russel lässt den Unterstützungsrahmen entfernen. Crusher lässt sich das [[Exoskalpell]] reichen und macht einen Schnitt.
 
Riker berichtet Picard in dessen Raum, dass sich die Vermessung von [[Sektor 37628]] um eine Woche verzögert, weil sie die Überlebenden der ''Denver'' absetzen müssen. Picard spricht nun eine kleine Fluktuation in der Steuerbordwarpspule an. Riker hat für heute zur Überprüfung eine [[Belastungssimulation]] angeordnet. Dann fragt er Picard, ob es schon etwas neues gebe, was er verneint.
 
[[Datei:Crusher, Russell und Ogawa operieren Worf.jpg|thumb|Dr. Crusher, Russell und Ogawa operieren Worf.]]
Dr. Crusher schließt die Scans ab und Russell schaltet den DNA-Sequenzer ein. Die Initialsequnezen liegen bei 10<sup>2</sup>-par pro Sekunde. Russel sagt, dass sie mit der Codierungssequenz beginnen, sobald sie die zweite Ebene überwunden haben. Das TCH-Niveau soll erhöht werden. Der Scanner kann nur die dorsalen Wurzelganglien nicht lesen. Crusher fragt, ob das auch bei den Simulationen der Fall war. Russel bejaht dies, sie dachte aber, dass dies der Simulationsungenauigkeit geschuldet wäre. Dann lässt sie sich den [[Detronalscanner]] reichen. Russel scannt nun die Ganglien manuell, es dauert nur etwas länger. Ofawa sagt, dass es noch 1 Stunde und 43 Minuten bis zur primären Gehirnschädigung sind.
 
Troi und Alexander spielen derweil ein Spiel. Troi spürt Alexanders Gefühle.
 
Die Behandlung läuft wie geplant. Ogawa reicht Russel eine Schale mit dem Implantat. Diese lässt Crusher den [[Paraspinaler Muskel|paraspinalen Muskel]] zurückziehen, damit sie das Implantat einsetzen kann. Crusher warnt vor den proximalen Nervenenden. Russel sieht dies. Crusher soll darauf achten, dass das Schädelsegment wenigstens 50 Zentimeter vom Hirnstamm entfernt ist. Ogawa sieht eine leichte Fluktuation im [[Isocortex]]. Crusher lässt [[Inaprovalin]] verabreichen. Russel ist nun fertig und lässt die Retraktoren freigeben. Sie fragt, wie lange er noch an der Lebenserhaltung hängen darf und Ogawa sagt, dass es 27 Minuten sind.Sie schließen nun die Röhre. Russel aktiviert das Gerät. Das Gewebe wächst mit der berechneten Geschwindigkeit und es gibt keine Zeichen einer Abstoßung.
 
Troi wacht inzwischen wieder auf, Alexander liegt auf ihrem Schoß.
 
Russel lässt die Lebenserhaltung abschalten. Die Nervenverbindungen scheinen stabil zu sein. Da ertönt ein Alarm. Ogawa meldet eine Fluktuation im Isokortex. Crusher lässt 25 ml Inoprovalin verabreichen. Dann fällt der Blutdruck auf 60 zu 40. Die Vektralreaktion fällt rapide. Crusher lässt die Sauerstoffmischung auf 95 % erhöhen. Russel beginnt nun mit direkter synaptischer Stimulierung. Ogawa sagt, dass die Atmung schnell und unregelmäßig ist. Der Isokortex reagiert nicht. Crusher gibt noch einmal Inaprovalin. Nun flattert auch Worfs Herz und ein Herzstillstand steht bevor. Crusher lässt 15 ml [[Chloromydrid]] verabreichen. Die höheren Gehirnfunktionen enden. Crusher will deswegen [[Cordrazin]] verabreichen. Russel warnt, dass ihn das umbringen wird. Crusher erwidert, dass ihnen das schon fast gelungen ist. Ogawa stellt keinen Bltudruck, Puls oder Aktivität im Cortex fest. Crusher lässt nun einen [[Kortikalstimulator]] einsetzen. Jedoch gelingt es ihnen nicht Worf wiederzubeleben. Crusher lässt Ogawa ins Logbuch eintragen, dass Worf um 12:40 Uhr verstorben ist. Russel ist schockiert, weil die Operation gut verlief und es keine Fluktuationen während der Replikation und keine Anzeichen von Abstoßung gab.
 
[[Datei:Crusher und Ogawa können Worf wiederbeleben.jpg|thumb|Crusher und Ogawa können Worf wiederbeleben.]]
Crusher geht zu Troi und Alexander und Troi bemerkt sofort, dass Worf gestorben ist. Alexander kommt wieder zu sich und die Ärztin sagt ihm, dass es ihr leid tue. Sein Sohn besteht darauf, ihn noch einmal zu sehen und zusammen mit Deanna geht er an den Operationstisch. Der Kleine beginnt zu weinen und jeder im Raum ist fassungslos. Doch plötzlich zeigt sich bei Worf eine kleine Regung und Dr. Crusher lässt Ogawa die Biomonitore aktivieren. Sie verabreicht ihm 25 ml [[Polyadrenalin]]. Russel fragt Crusher, was sie da mache. Diese erwidert, dass sie glaubt, dass sich einige von Worfs <q>unnötigen</q> Organen reaktivieren lassen. Die Monitore zeigen stabilisierende Lebenszeichen. Crusher aktiviert die Kardiohilfe und die Ventilation. Worf kann wieder ins Leben zurückgerufen werden. Seine synaptischen Aktivitäten regenerieren sich von selbst. Crusher erhöht die Sauerstoffmischung auf 90 %. Sie bereiten außerdem eine thalamische Antriebsserie vor.
Die Operation beginntDer Erfolg rechtfertigt aber die Forschungsmethoden von Doktor Russel keineswegs. Russel sucht Dr. Crusher wenig später in ihrem Büro auf. Sie sagt, dass die Genesung von Crushers Patienten offenbar sehr gut verläuft. Es läuft zunächst alles wie geplantSie meint, das Implantat dass Crusher nicht einmal anerkennen wird eingesetzt und das Gewebe wächst, was sie getan hat. Sie werde nicht anerkennen, was sie für ihren Patienten getan hat. Dann aber gibt Ihre Forschung war es Fluktuationen im [[Isokortex]] und , die seine [[Lebenszeichen]] Wiederherstellung möglich machte. Crusher sagt, dass sie sehr froh ist, dass Worf wieder ganz gesund werden rapide schwächerwird. Als Russel spielte und er gewann. Nicht alle ihre Patienten hatten so viel Glück. Russel mache ihr Angst. Sie setze das Leben ihrer Patienten aufs Spiel und rechtfertige das mit dem Interesse der Forschung. Seriöse Forschung benötige sehr viel Zeit. Manch einer verbringe sein Leben damit gewissenhaft zu forschen und erziele nur geringe Fortschritte. Russel sei das zu sterben drohtaufwendig gewesen. Sie habe Abkürzungen genommen, direkt durch lebendes Gewebe. Sie habe ihre Forschung über das Leben der Patienten gesetzt. Dies sei ihrer Meinung der schlimmste Vertrauensbruch, den ein Arzt begehen kann. Sie ist sicher, dass Russels Arbeit als überwältigender Fortschritt bejubelt werden wird alles versucht . Sie solle diese Ehre genießen, Crusher weiß nicht, ob sie es könnte. Russel dreht sich um ihn wiederzubelebenund verlässt dann die Krankenstation. Doch es hilft nichts, Worf ist totDie ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort.
====Akt V: Leben====Sein Sohn besteht daraufMit kleinen Übungen findet Worf langsam zur alten Form zurück. Er geht barfuß zwischen zwei Stangen, ihn noch einmal um sich zu sehen trainieren. Crusher sagt, dass es einige Zeit dauere. Seine Muskeln müssten sich an die neuen Signale gewöhnen und er dürfe nichts übereilen. Worfs Beine knicken nun ein und zusammen mit Deanna geht er fängt sich an den OperationstischGeländern ab. Der Kleine beginnt Alexander will schon zu weinen und jeder im Raum ist fassungslosihm laufen, doch Troi hält ihn zurück, weil sein Vater es ganz alleine schaffen will. Doch plötzlich zeigt Worf ruft Alexander jedoch zu sich bei Worf eine kleine Regung – , weil er die Monitore zeigen stabilisierende LebenszeichenHilfe seines Sohnes gerne annimmt. Worf kann wieder ins Leben zurückgerufen werdenAlexander geht zu ihm und stellt sich vor ihn. Das aber rechtfertigt die Forschungsmethoden von Doktor Russel keineswegs. Mit kleinen Übungen findet Worf langsam zur alten Form zurücksagt, dass sie zusammen trainieren werden und lässt Alexander freut sich dabei auch von seinem Sohn helfendarauf.
== Dialogzitate ==
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Ungebetene Gäste – Die Operation]]* [[TNG DVD-Box Staffel 5]] - Disc 4* [[TNG DVD-Box Staffel 5.2]] - Disc 1* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 5]] - Disc 4<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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==== Produktionsfehler ====
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{{HGI|In einem Großteil der Szenen der [[Operation]] in der [[Krankenstation]] wurde Worf durch [[Al Foster]], [[Michael Dorn]]s Double, dargestellt.}}
==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|In der deutschen Synchronfassung nennt Dr. Crusher für die Initialisierungssequenzen einen Wert von 10 hoch 2 statt 10 hoch 9 Basenpaaren pro Sekunde.}}
== Links und Verweise ==
=== Produktionsbeteiligte ===
::[[Michael Pan]]
;Gaststars
:[[Caroline Kava]] als [[Toby RusselRussell|Doktor Toby RusselRussell]]
::[[Gertie Honeck]]
:[[Brian Bonsall]] als [[Alexander Rozhenko|Alexander]]
| Spezies =
| Person = [[K'Ehleyr|Alexanders Mutter]], [[Marla Aster]], [[Fang-lee]], [[Lehrer]], [[Sandoval (Sternenflotte)|Sandoval]], [[Tasha Yar]]
| Kultur = ''[[Hegh'bat]]'', [[Kultur]]
| Schiffe = [[USS Denver|USS ''Denver'']], [[USS Potemkin (NCC-18253)|USS ''Potemkin'']]
| Ort = [[Krankenstation]], [[Labor]]
| Astronomie = [[Beloti-Sektor]], [[Mericor-System]], [[Sektor 37628]]
| Technik = [[Alkysin]], [[beschränkendes Feld]], [[bioaktive Schnittstelle]], [[Borathium]], ''[[Brak'lul]]'', [[Chloromydrid]], [[Chlorinid]], [[Chloromydrid]], [[Cordrazin]], [[Detronalscanner]], [[DNA]], [[Drechtalstrahl]], [[Dynoscan]], [[Enzymatische CPK-Therapie]], [[Exoskalpel]], [[Genitronische Replikation]], [[Genitronischer Replikator]], [[Gravitationsmine]], [[Holosimulation]], [[Inaprovalin]], [[Infrarotstrahlung]], [[Isocortex]], [[Kortikalstimulator]], [[Kybernetik]], [[Leporazin]], [[Mikrotom]], [[Morathialreihe]], [[Neuraler Metaphasischer Schock]], [[Neuraler Umwandler]], [[Polyadrenalin]], [[Rybotherapie]], [[Warpspule]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Atmung]], [[Bein]], [[Blut]], [[Blutdruck]], [[Chirurgie]], [[Forschung]], [[Gehirn]], [[Hegh'bat]], [[Herz]], [[Leber]], [[Leiche]], [[Muskel]], [[Operation]], [[paraspinaler Paraspinaler Muskel]], [[Patient]], [[Pia Mater]] [[Poker]], [[Puls]], [[Rippe]], [[Stammhirn]], [[Sauerstoff]], [[Tod]], [[Wirbelsäule]]
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