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Worf

1.561 Bytes hinzugefügt, 23:09, 11. Aug. 2020
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Als ein Raumschiff vor der ''Enterprise'' erscheint, beamt sich [[Berlinghoff Rasmussen]] an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vor. Als er beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht die ''Enterprise'' [[Penthara IV]], wo ein Asteroideneinschlag einen [[Nuklearer Winter|nuklearen Winter]] auszulösen droht. Daraufhin versucht man mit den Phasern unterirdischer CO<sub>2</sub>-Lagerstätten freizulegen. Worf programmiert die Phaser und feuert sie ab. Man erreicht das Ziel, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche auf, die das Problem verschärfen. Man fasst den Entschluss, die Aschenpartikel zu ionisieren und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Rasmussen in sein jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass sein Schiff durchsucht wird, weil auf der ''Enterprise'' seit seiner Ankunft viele Gegenstände verschwunden sind. Worf sichert mit seinen Leuten die Shuttlerampe. Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der ''Enterprise'' und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
 
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|Worf rettet seinen Sohn.]]
Seine Adoptivmutter Helena Rozhenko besucht ihn auf der ''Enterprise'' und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei und eröffnet ihm, dass er sich von nun an um ihn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. Als er Alexander in der Schule anmeldet, zeigt dieser sich desinteressiert. Gleichzeitig ist er mit den Vorbereitungen für den Test einer neuen Antriebstechnlogie, der [[Solitonwelle]] beschäftigt. Als Alexander in der Schule andere Kinder angreift und stiehlt, liest er ihm die Leviten. Nachdem dies keinen Erfolg hat, sucht er das Gespräch mit Counselor Troi. Diese rät ihm, die Gefühle mit Alexander auszuleben, statt sie weiter zu verdrängen, wie er es mit dem Verschicken von Alexander an seine Eltern getan habe. Als die Solitonwelle außer Kontrolle gerät, droht sie den bewohnten Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Als man die Welle zerstreut, droht ein Teil der ''Enterprise'' mit Strahlung überflutet zu werden. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Anschließend lässt Picard die Welle mit einer Torpedosalve zerstreuen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der ''Enterprise'' bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
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