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Der Barzanhandel

1 Byte hinzugefügt, 23:03, 30. Mai 2020
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Akt II: Das Gift des Zweifels oder im Zweifel Gift?
Data erklärt in Picards Raum dem Captain, Riker und Mendoza, dass die Daten der Sonde, die die Barzaner durch das Wurmloch geschickt haben, beeindruckend sind. Das Wurmloch hat die Sonde direkt bis zum [[Denkiri-Arm]] im [[Gamma-Quadrant]]en gebracht. Picard sagt, dass man mit Warp 9 etwa ein Jahrhundert bis dorthin benötigt. Riker sagt, dass die Ferengi von ihnen allen [[Zoll|Zölle]] kassieren werden, wenn sie erfolgreich sind. Mendoza sagt, dass die Ferengi nicht die größte Bedrohung bei diesen Verhandlungen sind. Auch wenn DaiMon Goss angibt, kann er nicht das bieten, was die Barzan brauchen. Riker glaubt, dass sie auf den Devinoni aufpassen müssen. Mendoza findet es beeindruckend, dass Riker das erkannt hat. Dieser erklärt seine Beobachtung damit, dass er der Sorgloseste der ganzen Gruppe ist. Mendoza vermutet, dass Riker [[Poker]] spielt. Dieser antwortet unglaubwürdig, dass das doch ein [[Kartenspiel]] sei. Picard sagt, dass Riker ein Meister im Pokern ist. Mendoza sagt, dass sie scheinbar über die gleichen Fähigkeiten verfügen. Riker sagt, dass das Wurmloch nicht sehr stabil aussieht. Mendoza erkundigt sich, ob er denkt, dass die Barzan ihnen etwas vormachen. Data sagt, dass die Barzan über keine bemannte Raumfahrt verfügen. Sie haben nur eine automatische Sonde benutzt. Die Ergebnisse sind begrenzt. Picard meint, dass die Föderation also sehr leicht die Katze im Sack kaufen kann. Mendoza will das klären, da sie sonst einen Vertrag am Hals haben. Riker will das Wurmloch selbst überprüfen und Mendoza glaubt, dass Bhavani nichts dagegen hat. La Forge hat das Wurmloch ständig beobachtet. Daher sollte er ins Team. Data meldet sich auch freiwillig. Picard will vorher aber noch weitere Untersuchungen anstellen, um sicher zu gehen, dass das Wurmloch ungefährlich sei.
DaiMon Goss lässt sich derweil von Dr. Arridor etwas injizieren. Dieser weist ihn darauf hin, dass das nicht tödlich sein wird. Goss sagt, dass er niemanden töten will. Eine kurzzeitige Hilfslosigkeit reicht völlig. Arridor tropft ihm nun ein Destillat seiner eigenen Blutpyrozyten auf die Hand. Für sie ist es ganz harmlos und die Biogiler Biofilter können es nicht feststellen. Wenn das Opfer allerdings in Kontakt damit kommt, wird er eine starke [[Allergie|allergische]] Reaktion erleiden.
Ral besucht Troi in ihrem Quartier. Er meint, dass so viel Zweckmäßigkeit ihm gefällt. Dann küsst er sie auf den Mund. Sie repliziert dann [[Champagner]] und Ral nimmt sie aus dem Replikator. Dann reicht er ihr ein Glas und fragt, ob er ihr vielleicht zu schnell vorgeht. Troi verneint dies und sagt, dass sie wohl etwas zu schnell vorgeht. Ral gefällt dies jedoch. Troi sagt, dass sie den ganzen Tag an nichts anderes als ihn denken konnte. Als er sie hochhebt, meint sie, dass sie zu spät zum Essen kommen. Devinoni ist sich dessen allerdings bewusst.

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