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Jean-Luc Picard

1.992 Bytes hinzugefügt, 12:56, 13. Mär. 2020
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[[Datei:Picard muntert ein Besatzungsmitglied auf.jpg|thumb|left|Picard muntert ein Besatzungsmitglied auf.]]
Die ''Enterprise'' verfolgt wenig später ein [[Ferengi]]-[[Raumschiff]], das einen [[T-9-Energiekonverter]] gestohlen hat. Nachdem das Schiff im [[Delphi-Ardu-System]] gestoppt hat, beschießt es die ''Enterprise'', deren Schilde jedoch halten. Beide Schiffe bleiben im Orbit eines Planeten liegen. Picard lässt die Ferengi warnen und verlangt von ihnen die Rückgabe des Energiekonverters. Nachdem alle Fluchtversuche scheitern, sendet er den Ferengi eine Nachricht und will deren Bedingungen erfahren. Schließlich melden sich die Ferengi und wollen kapitulieren. Sie befinden sich offenbar in der gleichen Situation wie die ''Enterprise''. Picard hält sie hin und wenig später erkennen die Ferengi, dass sie von dem Planeten festgehalten werden. Daraufhin einigen sich Picard und [[DaiMon]] [[Tarr]], jeweils ein dreiköpfiges Team auf den Planeten zu schicken. Diesem gelingt es, dort das [[Portal 63]], den Wächter des Planeten, zu überzeugen, ihnen die Energie zurückzugeben, nachdem Riker ihn mit [[Weisheit]] beeindruckt hat. ({{TNG|Der Wächter}})
 
[[Datei:Picard halluziniert.jpg|thumb|Picard halluziniert.]]
Wenig später kommt der Warpantriebexperte [[Kosinski]] an Bord, der den Warpantrieb verbessern soll. Commander Riker und Chefingenieur Lt.-Commander [[Argyle]] sind skeptisch, doch Picard lässt ihn gewähren, da Kosinski zuvor bei zwei Schiffen den Warpantrieb verbessert hat. Bei einem Test gelangt die ''Enterprise'' in die Galaxis [[M33]] und Kosinski versucht sie ''Enterprise'' zurückzubringen. Dabei wird die ''Enterprise'' jedoch noch weiter weg gebracht und landet in einer Region, wo noch nie jemand gewesen ist. Dort werden Vorstellungen und Gedanken umgehend Realität und so trifft Picard auf [[Yvette Picard|seine Mutter]], die ihn zum Tee bittet. Daraufhin gibt er roten Alarm und informiert die Besatzung, dass die reale Welt und die Welt der Gedanken sich hier vermischt. Was sie denken wird zur Realität. Daher müssten sie versuchen ihre Gedanken unter Kontrolle halten. Riker informiert ihn dann, dass Kosinski niemals etwas getan hat und sein Assistent dafür verantwortlich ist. Dieser wird inzwischen von Dr. Crusher behandelt, da es ihm immer schlechter geht. Er weist Dr. Crusher an, den Reisenden zu wecken, da sie an diesem Ort die Fähigkeit verlieren zwischen Realität und Phantasie zu unterscheiden. Der Reisende erklärt ihm, dass sie durch das Denken hierher gelangt sind. Bevor sie die Rückreise versuchen, spricht er allein mit Picard über Wesley. Picard soll dafür sorgen, dass Wesley sich unbeeinflusst entwickelt. Dabei soll Picard ihn fördern, da Wesley eine Art Wunderkind sei. Er könne mit den Zusammenhängen von Raum und Zeit umgehen, wie [[Mozart]] mit [[Musik]]. Wenig später kehrt die ''Enterprise'' mithilfe des Reisenden zurück. Anschließend ruft er Wesley auf die Brücke. Riker weist ihn darauf hin, dass er seinen Befehl nicht aufheben kann, dass Kinder die Brücke nicht betreten dürfen. Daraufhin befördert er ihn zum Fähnrich ehrenhalber. ({{TNG|Der Reisende}})
Im Laufe der nächsten Monate und Jahre wird die Besatzung des Schiffs einigen Tests unterzogen, in denen die Reife der Menschheit beurteilt wird. Trotz aller Widrigkeiten gelingt es Picard schließlich zunächst mithilfe seiner Besatzung von Q in Ruhe gelassen zu werden, indem er Q das Versprechen abringt, nie wieder die ''Enterprise'' zu betreten. ({{TNG|Der Mächtige|Rikers Versuchung}})

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