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Miri, ein Kleinling

2 Bytes hinzugefügt, 23:10, 16. Aug. 2019
K
Akt V
Miri spitzt später Bleistifte an. Spock wird bestätigt, dass die Daten eingegeben sind. Kirk gibt Spock eine Akte. Spock erklärt, dass sie von jemandem aufgeschrieben wurden, nachdem die Seuche ausbrach. Er meint, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie sich gegenseitig umbringen. Kirk fragt, was mit Miri ist. Spock erklärt, dass sie die Krankheit erst in der Pubertät bekommt. Sie hat noch etwa einen Monat zu leben. Je älter jedoch das Opfer ist, umso schneller wirkt die Krankheit. Spock will auch nicht auf das Schiff zurückkehren. Jedoch werden sie bald die Symptome, [[Fieber]], Nachlassen der Sehkraft und Gliederschmerzen bekommen. Sie werden von der ''Enterprise'' gerufen. Der Computer hat 170 Stunden berechnet. Ihnen bleiben also noch sieben Tage.
==== Akt VIV ====
Kirk schick Rand mit Miri spazierengehen. McCoy meint, dass sie eine Reihe Krankheiten entwickeln wollten, um durch die Reproduktion die Lebensdauer der menschlichen Zelle unbegrenzt verlängern zu können. Spock meint, dass sie leider keinen Erfolg hatten. Kirk fragt McCoy, ob er den Virus identifizieren und einen Impfstoff entwickeln kann. McCoy weist darauf hin, dass sie jedoch nur noch fünf Tage haben. Da hören sie die Kinder rufen und verlassen das Labor. Unterdessen klettet Jahn durch einen Lüftungsschacht und nimmt die Kommunikatoren an sich. Als sie eine Klappe sich schließen hören, gehen sie hinein und stellen fest, dass sie weg sind. McCoy meint, dass sie die Funkgeräte dringend brauchen, da sie ohne Computer nicht die geringste Chance haben.

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