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==Zusammenfassung==
[[Lieutenant]] [[Thomas Eugene Paris|Tom Paris]] beendet seine Schicht auf der Brücke und fragt [[Fähnrich]] [[Harry Kim]] ob er für das Date mit den [[Delaney-Schwestern]] bereit sei. Dieser erwidert allerdings, dass er noch eine Transtator-Gruppen[[diagnose]] durchführen müsse. Kurz darauf wird die Voyager stark erschüttert. [[Captain]] Janeway kommt mit [[Neelix]] aus ihrem [[Bereitschaftsraum]], auf die Frage, was passiert sei, antwortet [[Lieutenant Commander]] [[Tuvok]], die Voyager sei von einer Druckwelle getroffen worden. Zeitgleich schreckt [[Kes]] in ihrem [[Quartier]] aus dem Schlaf hoch und wirkt, als habe sie einen Alptraum gehabt. Die Voyager wird nur leicht beschädigt, es tritt nur ein minimaler [[Hüllenbruch]] auf. Als Quelle für die Druckwelle identifiziert Paris eine [[Trümmerwolke]] in einem System [[Roter Zwerg]]sterne, das er kurz zuvor entdeckt hat. Tuvok merkt an, dass die Wolke aus unterschiedlich geladenen polarischen [[Ion]]en besteht, was bedeutet, dass der Druckwelle eine gewaltige [[Detonation]] vorausgegangen sein muss. Janeway lässt daraufhin den Kurs ändern, um das Phänomen zu untersuchen. Als die Voyager die Quelle der Druckwelle, einen Klasse-M-Planeten, erreicht, stellt sich heraus, dass die gesamte Vegetation zerstört worden ist. Es gibt keine Lebenszeichne, allerdings entdeckt [[Commander]] [[Chakotay]] Hinweise auf künstliche Wasserwege, was bedeutet, dass es dort eine Zivilisation gegeben hat. Kes kommt völlig verstört auf die Brücke, jedoch nimmt nur Neelix Notiz von ihr.
Janeway begibt mit Paris, Tuvok und [[B'Elanna Torres|Torres]] auf die Oberfläche. Sie entdecken, dass die Planetenoberfläche versengt worden ist und dass eine Kettenreaktion im [[Subraum]] stattgefunden haben muss. Der Auslöser scheint die Detonation eines [[polarisches Ionengerät|polarischen Ionengerätes]] gewesen zu sein. Tuvok weist in diesem Zusammenhang auf den Zwischenfall auf [[Chaltok IV]] hin, bei dem eine [[Romulaner|romulanische]] Forschungskolonie bei Tests mit polarischen Ionen fast zerstört worden ist. Torres Vermutung, dass der Planet als Folge eines Krieges so verwüstet worden ist, stellt sich als falsch heraus, als das [[Außenteam]] Leitungen mit hohen Ionenkonzentrationen findet. Diese Zivilisation des Planten hat ihre Enegie aus polarischen Ionen gewonnen.
===Akt I: Sprung durch die Zeit===
[[Datei:Janeway und Paris in der Vergangenheit.jpg|thumb|Captain Janeway und Tom Paris gefangen in der Vergangenheit.]]
Auf der Voyager berichtet Kes Neelix in der Zwischenzeit unter Tränen von ihrem Erlebnis. Sie erklärt ihm, sie habe die Bewohner des Planeten gesehen als sie starben, in Form eines [[Telepathie|telepathischen]] Erlebnisses.
Janeways und Paris' „Ankunft“ ist nicht unbemerkt geblieben, ein kleiner Junge wird durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt und fängt an zu schreien, da er sie für Dämonen hält. Ein Ordnungshüter versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Janeway und Paris für die Unannehmlichkeiten. Janeway gibt an, sie seien aus einer anderen Gegend, außerdem suchen sie ein Bekleidungsgeschäft. Paris entdeckt in einem Schaufenster den selben Zeitmesser wie vorher, allerdings funktinsfähig. Von einem Verkäufer lässt er sich das Prinzip erklären, woraus er schließen kann, dass der Unfall vermutlichen am nächsten Tag stattfinden würde.
===Akt II: Die Suche nach den Vermissten===
{{Logbuch|Computerlogbuch der ''Voyager''|Erster Offizier, Commander Chakotay|Nachtrag|Es gibt keine Spur von Captain Janeway und Lieutenant Paris, seit sie in einer Subraumspalte verschwanden.}}
[[Datei:Erschaffung einer Subraumspalte.jpg|thumb|Harry Kim öffnet eine Subraumspalte.]]
Auf der Voyager beraten Chakotay, Tuvok, Torres und Kim in der Zwischenzeit, wie sie Janeway und Paris retten können. Kim erklärt, dass die Subraumspalten zum Zeitpunkt der Explosion am weitesten geöffnet waren, sobald sich aber die Druckwellen zerstreuen, wird die Spalte enger. Laut Torres Vermutung sind Paris und Janeway am schmalen Ende in der Vergangenheit gefangen. Zur Erldeichterung der Suche vermutet Tuvok, dass Janeway wohl ein Subraumsignal aktivieren würde. Um sie zu finden, muss zunächst eine Spalte an einem Ort an dem sie waren finden, diese dann micro[[scannen]] und es muss versucht werden, ihr Subraumsignal zu empfangen. Sobald man weiß, wann und wo sie existieren, kann der Spalt an dieser Stelle geweitet werden. Darüber wie dies zu bewerkstelligen ist, sind Torres und Kim noch nicht sicher.
Er schlägt vor, polarische Energie für die Rückkehr zu benutzen, da die Subraumspaten durch eine polarische Explosion geschaffen worden sind. Sie beschließen daher, die Energiequelle zu suchen.
===Akt III: Kontakte in die Vergangenheit===
[[Datei:Janeway wird verhört.jpg|thumb|Kathryn Janeway wird von Pe'Nar Makull verhört.]]
Als sie an einem polarischen Kraftwerk ankommen, findet dort gerade eine Demonstration statt. Die Demonstranten werden von Sicherheitsleuten gewaltsam zurückgedrängt, Janeway bekommt einen Schlag ab, geht zu Boden und wird von einem der Demonstranten gerettet und mitgenommen.
Der Demonstrant, der Janeway gerettet hat, stellt sich als [[Pe'Nar Makull]] vor, sein Kollege heißt [[Ny Terla]]. Dieser hält Janeway und Paris für Spione, die die Protestbewegung gegen polarische Energie im Auftrag der Regierung infiltrieren sollen. Paris erklärt wahrheitsgemäß, dass sie keine Spione sind und sie nur das [[Kraftwerk]] besichtigen wollten. Mithilfe eines [[Sicherheitsmonitor]]s zur Messung von polarischer Energie wird festgestellt, dass Janeway und Paris fünfmal so hohe Werte aufweisen wie gewöhnlich. Solch hohe Werte lassen sich nur erreichen, wenn man vor Kurzem in einem Kraftwerk gewesen ist oder aber man sich am Schauplatz einer noch nie stattgefundenen polarischen Katastrophe aufgehalten hat. Aufgrund der [[Oberste Direktive|Obersten Direktive]]ist es Janeway nicht möglich, die Wahrheit zu sagen. Daraufhin werden sie gefangen genommen.
[[Datei:Subraumspalte.jpg|thumb|Eine Subraumspalte öffnet sich.]]
Kes erfährt auf der Oberfläche weitere telepathische Erlebnisse, sie kann die verstorbenen Leute spüren. Außerdem entdeckt das Außenteam, dass sich der Schaden am Subraum zu regenerieren beginnt, was die Bergung von Paris und Janeway erschwert. Außerdem stößt das Team auf die [[Kommunikator]]en der Vermissten, sie wurden allerdings zerstört.
Janeway und Paris werden von Makull verhört, können ihm jedoch keine Auskünfte geben. Der Junge, der ihre Ankunft beobachtet hat, [[Latika]], wird von einem von Makulls Helfern draußen erwischt und ebenfalls gefangengenommen. Als Kes per Telepathie nach Janeway „ruft“ und sie ihre Nachricht auffängt, entschließt sich der Captain, Makull die Wahrheit zu sagen, sie stellt sich als Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager vor. Damit ermöglicht sie Kes eine Bestätigung für ihre Gegenwart. Daraufhin lässt Chakotay die Ausrüstung aufbauen, einen Spalt öffnen und die Vermissten rufen. Das Aktivieren der Kommunikatoren alamiert jedoch Terla, der sie für Abhörgeräte hält. Gerade als das Außenteam einen ausreichend großen Spalt geschaffen hat, verlassen Makull und Terla mit ihren Gefangenen den Raum, um ihren Sabotageplan zu beginnen.
===Akt IV: Zeitparadoxon===
[[Datei:Janeway bedroht Pe'Nar Makull.jpg|thumb|Kathryn Janeway bedroht Pe'Nar Makull.]]
An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereit 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion zu konzentrieren, da sie glauebn, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt.
Janeway stellt die Saboteure, die jedoch keine Anstalten machen, ihr ihren [[Phaser]] und ihren [[Tricorder]] zurückzugeben, da sie nicht glauben, dass sie in der Nähe einer polarischen Leitung schießen würde.
[[Datei:Janeway verschließt Subraumspalte.jpg|thumb|Kathryn Janeway verschließt die Subraumspalte.]]
Das Außenteam stützt sich auf Kes' Gefühl und erzeugt einen Spalt. In der Vergangenheit bemerkt Janeway, dass man versucht, sich durch den Subraum zu schneiden. Da hiermit eine Wand mit polarischen Leitungen durchtrennt würde, wäre der Rettungsversuch der Voyager-Crew der Auslöser für die Katastrophe. Um das zu verhindern, versucht der Captain, den Spalt mit ihrem Phaser zu versiegeln, was ihr auch gelingt. Die Vergangenheit ist damit maßgeblich verändert worden, wodurch eine Zukunft einritt, in der keine Explosion stattfindet.