Prometheus-Klasse

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Prometheus-Klasse.jpg
Typ: Kampfkreuzer
Länge: etwa 415 m
Breite: etwa 170 m
Höhe: etwa 65 m
Erstflug: 2374
Besatzung: 175
Maximal-
geschwindigkeit:
> Warp 9,98
Bewaffnung: 18 Typ XII Phaserbänke, Quantentorpedos
Verteidigung: Deflektorschilde, regenerative Schutzschilde, Ablative Armierung

Die Prometheus-Klasse wurde infolge großer Verluste der bisherigen Schiffstypen bei bedeutenden Schlachten wie beispielsweise Wolf 359 in nur sehr kurzer Zeit entwickelt und vereint sämtliche Vorteile und besondere Spezifikationen älterer Schiffsklassen. Dieser vorwiegend zu Kriegszwecken entwickelte Schiffstyp weist also in gewisser Weise in die Richtung, in welche die Föderation gehen wird um auf Bedrohungen wie die Borg oder das Dominion reagieren zu können.

Technisch einzigartig ist die Prometheus-Klasse nicht nur aufgrund ihrer vier Warpgondeln, die ein sehr langes Reisen mit extrem hohen Warpfaktoren ermöglichen und damit wohl eines der schnellsten Schiffe der Sternenflotte ist, sondern auch aufgrund ihrer Fähigkeit sich in drei voneinander völlig unabhängige und warpfähige Segmente aufzuteilen (Multi-Vektor-Angriffsmodus) und um so ein noch gefährlicherer Gegner für Feinde zu werden.

Die USS Prometheus soll das einzige Schiff der Föderation sein, welches es alleine mit einem romulanischem Warbird der D'deridex-Klasse aufnehmen kann und ist damit so stark wie drei Schiffe der Defiant-Klasse. Darüber hinaus ist das Schiff, ähnlich wie die USS Defiant, hoch automatisiert, wodurch der Computer Ziele selbstständig anvisieren und zerstören kann. Es gibt Holoemitter auf allen Decks und bereits das neue MHN-II System.

Während des Jungfernfluges im Jahre 2374 wurde die USS Prometheus von Romulanern entführt und konnte nur mit Hilfe des MHNs von der USS Voyager und dem neuen MHN-II gerettet werden. (VOY: "Flaschenpost")

Die Prometheus-Klasse wird mindestens bis ins 26. Jahrhundert genutzt. (ENT: "Azati Prime" - alternative Zeitlinie)

Bekannte Schiffe dieser Klasse

Hintergründe

Das Design dieser Klasse stammt von Rick Sternbach, das Interieur von Richard James.