Antimaterieinjektor

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Der Antimaterieinjektor ist Bestandteil des Warpkerns. Über ihn wird die Zufuhr der für die Materie-Antimaterie-Reaktion benötigten Antimaterie in den Warpkern geregelt. Ein leistungsstarker Computer überwacht die magnetischen Verteiler, welche die aktive Zufuhr übernehmen.

2153 besorgt sich Skalaar einen neuen Antimaterieinjektor bei seinem Bruder Gaavrin. Dieser stellt allerdings die Bedingung, dass er ihn nie wieder aufsuchen wird. (ENT: Kopfgeld)

Im gleichen Jahr erhält die Enterprise (NX-01) einen Antimaterieinjektor mit variablen Kompressionsdüsen von der Kumari. (ENT: Testgebiet)

Die im 24. Jahrhundert eingesetzten Materie- und Antimaterie-Injektoren können in ihrer Funktion durch Invidium stark beeinträchtigt werden und derart blockieren, dass sie nicht mehr auf Eingabe von Kontrollbefehlen reagieren. 2366 werden verschiedene Schiffssysteme der USS Enterprise (NCC-1701-D) durch diesen Stoff kontaminiert, neben den Injektoren auch das Replikatorensystem. (TNG: Der schüchterne Reginald)

2374 dringt ein Mitglied von Spezies 8472 über die Antimaterieinjektoröffnung in die USS Voyager ein. (VOY: Die Beute)

Vor dem Start wird die Antimaterie-Injektoröffnung geöffnet. 2375 überprüft Colonel Kira Nerys, das Öffnen der Antimaterieinjektoröffnung, bevor die USS Defiant in das Chin'toka-System aufbricht. (DS9: Im Angesicht des Bösen)

Als Captain Kathryn Janeway die Antimaterieinjektoren auf dem Varro-Generationenschiff repariert, nimmt sie diese abschließend mit einer Transfusion von Antimaterie der USS Voyager wieder in Betrieb. (VOY: Das Generationenschiff)


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