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Manheimeffekt

Version vom 10. April 2020, 09:02 Uhr von Klossi (Diskussion | Beiträge)
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Temporale Gleichzeitigkeit, wo keine sein darf.
Eine knifflige Situation.

Der Manheimeffekt beschreibt die Verzerrungen der Zeit, die bei einem von Doktor Paul Manheim auf Vandor IV entwickelten Experiment auftreten.

Aufgrund der Beobachtungen auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) und einiger in relativer Nähe liegenden Stationen wird der Effekt von Commander William T. Riker auch als Schluckauf bezeichnet, dem Data aber widerspricht. Der Grund ist, dass es sich dabei um eine abgewandelte Form der temporalen Kausalitätsschleife handelt, wobei sich die beteiligten Personen an die Zeitschleife selbst erinnern können und diese Form der Zeitschleife sich nur über wenige Sekunden oder Minuten erstreckt. Ursache dieses Effekts ist das Experiment von Dr. Manheim, bei dem es ihm gelingt, ein Fenster in eine andere Dimension zu öffnen. Es handelt sich dabei also um keine echte Zeitschleife, sondern um das Ineinanderfließen mehrerer paralleler Existenzebenen, welche normalerweise temporal voneinander getrennt sind. Um eine weitere Ausbreitung dieses Effekts zu verhindern, führt Data einen Behälter mit Antimaterie in die Quelle der Verzerrungen ein und versiegelt so die Verbindung zwischen den Existenzebenen. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

Es ist hier zu beachten, dass mit „Dimension“ in diesem Fall eine alternative Realität gemeint ist und keine Dimension im geometrisch-mathematischen Sinne.