Stuka-Bomber

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Die Enterprise im Kampf gegen aufgerüstete Stukas

Stuka ist die Kurzform von Sturzkampfflugzeug und wird in der Regel mit der Junkers Ju 87, einem einmotorigen Bomber assoziiert. Er wird von der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg der Erde verwendet. Dieser Bombertyp ist neben seiner Bewaffnung auch mit Sirenen ausgerüstet, die beim Angriff die Feinde verängstigen sollen.

In einer alternativen Zeitlinie rüsten die Na'kuhl um Vosk für die Nazis einige Ju-87 mit Plasmakanonen aus. Der deutsche Diktator Adolf Hitler befiehlt das Geschwader an die amerikanische Front, sie wird jedoch auf Weisung des Na'kuhl Vosk 1944 gegen die ebenfalls durch die Zeit beförderte Enterprise (NX-01) eingesetzt. Die Flugzeuge greifen das Schiff über New York City an, als es dort versucht, den Zeitkanal der Na'kuhl zu zerstören und die Zeitlinie wieder herzustellen.

Lieutenant Malcolm Reed vermutet zunächst, dass dieser Flugzeugtyp nur über 7,9mm Maschinengewehre und seine Sirenen verfügen würde und damit für die Enterprise ungefährlich sei. Die Plasmakanonen machen sie jedoch zu gefährlichen Waffen. (ENT: Sturmfront, Teil II)

Hintergrundinformation

Im veränderten Vorspann für die Star Trek: Enterprise-Episoden "Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I" und Teil II sieht man angreifende Ju 87 Stukas.

Aller Wahrscheinlichkeit nach bezog sich das Drehbuch der Folge "Sturmfront, Teil II" und die visuelle Darstellung des Flugzeugs ebendort auf das Junkers-Modell Ju 87 G, dem sogenannten "Kanonenvogel". Diese Modellversion verfügte (entgegen Lt. Reeds Information zur Bewaffnung) über zwei, unter den Tragflächen angebrachte, Maschinenkanonen des Kalibers 3,7 cm, die der Bekämpfung von Erdzielen, vornehmlich Panzern, diente. Die in der Fernsehfolge zu sehenden Plasmakanonen unter den Tragflächen sind im Design eindeutig der historisch korrekten Bewaffnung nachempfunden.

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