Sovereign-Klasse

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240px
Typ: Schwerer Kreuzer
Länge: 685 Meter
Breite: 240 Meter
Höhe: 87 Meter
Decks: 24
Besatzung: 750
Höchst-
geschwindigkeit:
> Warp 9,9
Bewaffnung: 12 Typ XII Phaserbänke, 4 Photonentorpedo-Werfer, 1 Schnellfeuer-Quantentorpedo-Werfer
Verteidigung: Automodulierende Schutzschilde, Ablative Armierung, Deflektor
Einsatzzeitraum: 120 Jahre
Nachträgliche Updates
Aktuelle Bewaffnung: 16 Typ XII Phaserbänke, 8 Photonentorpedo-Werfer, 1 Schnellfeuer-Quantentorpedo-Werfer

Die Sovereign-Klasse ist eine Raumschiff-Klasse der Föderation aus dem 24. Jahrhundert.

Im Jahre 2371 führt die Sternenflotte die momentan leistungsstärkste und modernste Schiffsklasse ein. Diese Klasse wurde u.a. entwickelt, um einen Ersatz für die Schiffe der Galaxy-Klasse zu finden, die mittlerweise schon seit zehn Jahren ihren Dienst leisten.

Da aber die neue Sovereign-Klasse in bedrohlicheren Zeiten gebaut wurde, hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um mit den aktuellen Bedrohungen Borg und dem Dominion fertig zu werden. Das brachte eine Klasse hervor, die in einem Kampf kaum zu besiegen ist. Zwar sind die Schiffe der Galaxy-Klasse immer noch die größten Schiffe mit bester Ausstattung in der Sternenflotte, doch ist diese neue Klasse hier dem Vorgänger in fast allen Kategorien überlegen und damit eines der stärksten Schiffe des Quadranten. Eine weitere wesentliche Veränderung gegenüber der Vorgängerklasse ist auch die Tatsache, das sich keine Zivilisten mehr an Bord befinden.

Geschichte

Anfänge

Da sich die Technologie sowie die mechanischen Ansprüche ständig ändern, benötigte die Sternenflotte eine neue große und vorallem sehr schlagkräftige Schiffsklasse. Sie sollte nach wie vor Forschungsmissionen durchführen, aber auch in der Lage sein, zukünfte Gefahren erfolgreich bekämpfen zu können. So wurden diese Ansprüche durch die neue Sovereign-Klasse perfekt umgesetzt.

Verdienste dieser Klasse

Obwohl diese Klasse noch relativ jung ist, hat sie bereits mehre Gelegenheiten gehabt, um sich erfolgreich beweisen zu können. Obwohl sie auch dem klassischen Prinzip eines Forschungsschiffes folgt, liegt ihr Schwerpunkt aber mehr in militärischer Hinsicht. Hier nun eine Auflistung der bedeutsamsten militärischen Erfolge:

  • 2373 zerstört die USS Enterprise (NCC-1701-E) mit Hilfe anderer Sternenflotten-Schiffen einen Borgkubus, der versucht hatte, wieder einmal die Menschheit zu assimilieren. Jedoch konnte eine Borg-Sphäre mit Hilfe eines Zeitsprunges in das 21. Jahrhundert entkommen, um den Erstkontakt mit den Vulkaniern zu verhindern. Die Enterprise verfolgte sie und konnte erfolgreich die Pläne der Borg durchkreuzen.
  • 2376 zerstört sie im Briar Patch, trotz überlegener Subraumwaffen des Gegners, sowie der eigenen unzureichenden Ausrüstung für diesen Teil des Weltraumes, einen Son'a-Schlachtkreuzer. Ein zweiter Kreuzer wird durch das gleiche Manöver schwer beschädigt. Nach diesem Kampf setzt sie noch das Son'a-Kommandoschiff außer Gefecht, während Captain Picard den Son'a-Kollektor zerstört.
  • 2379 kommt es in einem Nebel zum Kampf mit dem remanischen Warbird Scimitar. Bei einem Überraschungsangriff des getarnt feuernden Gegners fällt der Warpantrieb aus. Das folgende Gefecht setzt der USS Enterprise-E schwer zu, da sie den getarnten Gegner schwer treffen kann. Später kann die Enterprise-E durch mehrere koordinierte Angriffe mit zwei romulanischen Warbirds (u.a. die IRW Valdore) des Valdore-Typs ein vorübergehendes Patt erreichen, bis Shinzon durch eine List zuerst die Valdore kampfunfähig schießt, dann den zweiten Warbird zerstört. Bei einem selbst durchgeführten Kamikazeangriff erleidet die Enterprise wie auch die Scimitar schwerste Schäden. Durch einen selbstlosen Einsatz von Lieutenant Commander Data, der dadurch sein Leben verliert, wird die Scimitar vollständig vernichtet. Die Enterprise wird später geborgen und kann vollständig repariert werden.

Aktueller Status

Da diese Klasse noch relativ neu ist, existiert außer der USS Enterprise (NCC-1701-E) nur noch der Prototyp mit dem Namen USS Sovereign. Weitere Schiffe dieses Typs befinden sich momentan im Bau auf diversen Flottenwerften. Irgendwann werden diese neuen Exemplare ihre Vorgängerin, die Galaxy-Klasse vollständig ersetzen, da sie wesentlich leistungsfähiger im Einsatz sind und vorallem schonender mit den Ressourcen umgehen.

Technische Eigenschaften

Technische Besonderheiten

  • Bioneurale Gelpacks gestalten den Datenfluß effektiver, was ihre Leistungsfähigkeit erhöht.
  • Experimenteller Warpkern, der größer, stabiler und leistungsfähiger ist
  • Verbesserter Warpantrieb, der keine Schädigungen an der Grenze von Normal- zum Subraum hinterlässt
  • verbesserte Hauptdeflektorschüssel zur allgemeinen Verbesserung der Sensoren, sowohl in Reichweite, als auch in Reaktionszeit, Auflösung und Detailerfassung
  • Neu entwickelte Shuttles des Typs 11
  • Persönliche Captain's Yacht unter der Untertassensektion
  • Landefähre Argo mit geländetauglichem Fahrzeug
  • Medizinisches Holographisches Notfallprogramm (MHN)
  • "Intelligente" Schutzschilde, die automatisch ihre Frequenz ändern können, um wirkungsvoller gegen die Waffen der Borg oder des Dominion zu sein -
  • regenerative Schutzschilde, die ihre Schildstärke automatisch nach einer Schwächung wiederherstellen (bislang waren dazu manuelle Energieumleitungen aus dem EPS-Gitter nötig)
  • Verbesserter Impulsantrieb, der selbst diesem großen Kreuzer eine beachtliche Wendigkeit verleiht
  • Erstmals konnte man die leistungsstarken Phaser des Typs XII in ein Schiff integrieren, die bisher nur auf großen Stationen zur Anwendung kamen

Kommandosysteme

Das Computersystem arbeitet genauso wie das auf der Intrepid-Klasse nämlich mit Bioneuralen Gelpacks. Der Vorläufer, der Isolineare Chip ist hier ebenfalls nicht mehr zu finden. Die Computersyteme, sowie das ODN-Netzwerk laufen alle in einem riesigen Computerkern zusammen, der sich über mehrere Decks erstreckt und begehbar ist. Durch einen mündlichen Befehl des Captains oder des kommandierenden Offiziers, können sämtliche Kommandofunktionen des Schiffes gesperrt werden. Das hat zur Folge, dass die wichtigsten Systeme wie Antrieb, Waffen, usw. nicht mehr bedienbar sind. Außerdem kann der Computer durch weitere verbale Befehle Prozeduren ausführen, wie Beamvorgänge durchführen, oder die Schutzschilde ausfahren.

Antriebssysteme

Die Antriebssysteme gehören ebenfalls zu den neusten und stärksten in der gesamten Flotte. Sie wurden so designt, das sie keinerlei Schäden am Subraum mehr anrichten können. Auch die Bussard-Kollektoren sind wesentlich leistungsfähiger. Sie bringen das Schiff auf eine Gesamtgeschwindigkeit von mehr als Warp 9,9. Lediglich die Intrepid-Klasse, sowie die Prometheus-Klasse sind minimal schneller bei Warpgeschwindigkeit.

Die max. erreichbare Höchstgeschwindigkeit bei Warp wurde nie gesagt. Deshalb gibt es keine genaue Angabe darüber. Logischerweise müßte sie, wie oben bereits erwähnt, das dritt schnellste Schiff der Flotte sein.

Technische Updates

Obwohl sich die meisten Schiffssysteme auf dem neusten Stand befinden, wurden im Laufe der Zeit einige Modifikationen bzw. Verbesserungen durchgeführt. Dazu zählen z.B:

Verteidigungssysteme

Die neusten und modernsten Verteidigungssysteme wurden beim Stapellauf in diese neue Klasse integriert. Dazu zählen:

  • Stand 2373:
    • 12 Phaserbänke vom neuen Typ XII (Gesamtleistung 7,2 MegaWatt)
    • 4 Photonentorpedo-Werfer, die eine komplette Salve von max. 5 Torpedos abfeuern können, bevor sie nachgeladen werden müssen
    • 1 Schnellfeuer-Quantentorpedo-Werfer, die mehrere Torpedos abfeuern kann, bevor sie nachgeladen werden muß
    • als primärer Schutz steht ein Hochleistungs-Schildnetz zur Verfügung
    • eine schwere Ablative Armierung dient als sekundärer Schutz

Allerdings wurden nachträglich weitere Waffensysteme in die bereits vorhandenen Verteidigungsysteme integriert:

Dadurch zählt die Sovereign-Klasse zu den stärksten Schiffen in der Flotte. Lediglich die Prometheus-Klasse wäre im Multi-Vektor-Angriffsmodus an reiner Feuerkraft minimal überlegen.

¹ Es ist möglich, daß die Sovereign-Klasse auch über einen rückwärtigen Quantentorpedo-Werfer direkt über dem Tor des Shuttlehangars verfügt, allerdings wurde dieser in Star Trek: Nemesis nicht benutzt, daher kann er auch den Photonentorpedo-Werfern zugerechnet werden. Ein weiterer Photonentorpedo-Werfer ist in den Produktionsskizzen für den Film verzeichnet, jedoch an der entsprechenden Stelle der Untertassensektion im Film nicht zu sehen. Für weitere Upgrades gibt es keine Hinweise.
SovereignPhaser.jpg SovereignTorpedo2.jpg 210px 210px
Phaserbänke
360° Phaserfeuer
Torpedowerfer
Abfeuerung der Photonentorpedos
Torpedowerfer
Abfeuerung der Quantentorpedos
Schutzschilde
Anzeige der Schildstärke

Design

Nachdem man erkannt hatte, das der Warpantrieb Schäden im Subraum verursacht, entschloß man sich eine moderne und kompaktere Bauweise zu entwickeln. So entstanden auch die einzigartigen Warpgondeln der Sovereign-Klasse. Da sich die Föderation in einem Zeitraum großer Veränderungen befand, wurden dadurch größere Anforderungen an die vorhandenen Schiffsklassen gestellt. So entschloss sich die Sternenflotte durch neuste technische Erkenntnisse eine neue Reihe von Klassen, darunter natürlich die Sovereign-Klasse (als vorläufigen Höhepunkt der Konstrukteure) einzuführen. Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt war, dass durch die neue Richtlinie wieder kleinere Schiffsklassen zu bauen, eine wesentlich bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen möglich ist.

Querschnitt der Sovereign-Klasse

Konstruktionsgeschichte

Das Schiff im Raumdock

Die Sovereign-Klasse wird weiterhin in den San Francisco Flottenwerften im Sektor 001 gebaut und die USS Enterprise (NCC-1701-E) lief dort im Jahre 2373 unter dem Kommando von Captain Picard, als zweites Schiff dieser Klasse vom Stapel. 2373 wird sie nach einer Zeitreise in die Vergangenheit generalüberholt.

Nach der erfolgreichen Schlacht mit der Scimitar kehrt sie 2379 hierher zurück, um umfangreiche Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. (Star Trek: Nemesis)

Vergleich Sovereign und Galaxy

Galaxy 
größer, komfortabler, familienfreundlich, Fähigkeit sich zu teilen; Missionsschwerpunkt: Forschungsmissionen
Sovereign 
kleiner, schneller, manövrierfähiger, größere Feuerkraft, aktuellste Technologie und Shuttles; Missionsschwerpunkt: Taktische Operationen & Forschungsmissionen

Bekannte Schiffe dieser Klasse

Interne Einrichtungen

Auch im Bereich Design und Kreativität befindet sich die Sovereign-Klasse auf dem neusten Stand. Dies kann man u.a. an dem völlig neuentwickelten Designprinzip der Brücke erkennen, die wesentlich komfortabler und moderner ausgestattet ist.

Brücke

Auch auf Schiffen der Sovereign-Klasse befindet sich die Brücke auf Deck 1. Sie ist das Kontrollzentrum des Schiffes und es werden von hier aus alle primären und sekundären Funktionen des Schiffes überwacht und kontrolliert. Im Gegensatz zum Vorgänger der Galaxy-Klasse hat diese Brücke wesentlich mehr Stationen und Kontrollmonitore. Desweiteren bildet sie den Standard für alle nachkommenden Schiffsklassen.

Der Platz des Captains bildet den zentralen Punkt der Brücke. Somit hat er einen freien blick auf alle Stationen und dem dort arbeitenden Personal. Direkt vor dem Captain befinden sich die Stationen des Ersten Offiziers, sowie die des Counselor. Davor findet man die beiden Stationen Navigation und OPS. Links vom Captain sieht man eine "dezente" Version der Taktischen Station, während rechts davon die Maschinenkontrolle zu finden ist. Hinter dem Platz des Captains findet man den großen Hauptsystemmonitor, der einen kompletten Querschnitt des Schiffes anzeigt.

Bereitschaftsraum

Datei:SovereignBereitschaft.jpg
Der Bereitschaftsraum (2)

Der Bereitschaftsraum hat sich gegenüber den älteren Schiffsklassen der Sternenflotte ebenfalls sehr verändert. Er ist mit einer wesentlich eleganteren Wandverkleidung ausgestattet und bietet auch eine Liegemöglichkeit für den kommandierenden Offizier. Der Raum kann durch persönliche Gegenstände (Skulpturen, Bilder, Artefakte) personalisiert werden. Desweiteren kann das neue Computerterminal, im Gegensatz zu den Vorgängern, dezent in den Schreibtisch versenkt werden. Dieser Raum wird meistens dann genutzt, wenn die Anwesenheit des Captains nicht erforderlich ist, oder er mit einer speziellen Person unter vier Augen sprechen möchte. (Star Trek: Nemesis)

Aussichtslounge

Sie befindet sich ebenfalls auf Deck 1. Sie wird genutzt um z.B. die weitere Vorgehensweise in einer Mission zu besprechen. Der Raum ist durch gedämpftes Licht und einem beleuchteten Konferenztisch wesentlich angenehmer, als beim Vorläufer. Unterstützt wird die Mannschaft durch einen großen Sichtschirm, der relevante Informationen anzeigen kann. Links sowie Rechts von dieser Arbeitsstation sind Schaukästen in die Wand eingelassen, in der man sämtliche Vorläufer der USS Enterprise als goldene Modelle bewundern kann. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Maschinenraum

Der Maschinenraum, der sich auf Deck 16 befindet, hat ebenfalls eine völlig neue Richtung in Design und Funktion erhalten. Der Warpkern ist nun wesentlich größer und leistungsfähiger und bildet nun den zentralen Punkt des Maschinenraums. Rundherum wurden die einzelnen Kontrollstationen und Monitore angebracht, die über zwei Ebenen verlaufen, was wesentlich überschaubarer wirkt und einen effizienteren Umgang unter den Technikern ermöglicht. (Star Trek: Der Aufstand)

Krankenstation

Während die Krankenstation in Star Trek: Der erste Kontakt noch eine exakte Kopie der Intrepid-Klasse war, hat sie vor Star Trek: Nemesis eine neue modernere Version bekommen. Sie ist auf Deck 7 zu finden und ist auch etwas größer, als die Vorgängerin. Ausgestattet ist sie mit 6 Standardbetten, sowie einem Biobett zur genaueren Untersuchung bzw. Operation. Zusätzlich enthält sie das MHN, ein Labor und ein persönliches Büro für den leitenden medizinischen Offiziers. (Star Trek: Nemesis)

Nicht weit vom Shuttlehangar entfernt, findet man das persönliche Büro des Counselors. Hier gibt es mehrere Sitzmöglichkeiten, sowie die klassische Liege. Das Büro entspricht zum größtem Teil dem eines Standardquartiers, nur das hier wesentlich hellere und angenehmere Farben und Designs ausgewählt wurden.

Mannschaftsquartiere

Offiziers-Quartiere (1)
Datei:SoverQuatiere.jpg
Offiziers-Quartiere (2)

Die Mannschaftsquartiere haben sich nur wenig gegenüber der Galaxy-Klasse verändert. Sie sind modular aufgebaut, so das sie je nach Situation angepasst werden können. Hier gibt es natürlich moderne Replikatoren und viele Sitzmöglichkeiten. Desweiteren besitzen sie auch Fenster, durch die man einen atemberaubenden Blick auf die Sterne hat. Die meisten Quartiere findet man auf der gesamten Oberseite der Untertassensektion, was einen aufregenden Blick auf das unbekannte Weltall bewirkt.

Shuttlehangar

Die Argo beim Start

Die Haupt-Shuttleabteilung befindet sich oberhalb im Mittelpunkt der Untertassensektion. Sie verläuft von Deck 6 bis 9 und besitzt etwa die gleiche Größe wie auch die primäre Abteilung auf einer Galaxy-Klasse. Hier sind u.a. die Shuttles des neuen Typs 11, sowie die brandneue Argo-Raumfähre stationiert und warten auf ihren Einsatz.

Außerdem gibt es eine weitere Shuttleabteilung im Heck der Antriebssektion.

Hintergrundinformationen

Das Design der Sovereign-Klasse hat John Eaves entwickelt. Er verwendete Designelemente der Excelsior- sowie der Intrepid-Klasse, um ein sehr modernes und schnell aussehendes Schiff zu erhalten.

Trotz der Existenz des Modells während der Dreharbeiten zu Star Trek: Deep Space Nine tauchte in keiner der Kampfszenen des Dominion-Krieges eine Sovereign auf. Laut Aussage des Studios wollte man das Schiff den Filmen vorbehalten.