Pa'nar-Syndrom

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Das Pa'nar-Syndrom ist eine vulkanische Krankheit, welche die Synapsen in ein Ungleichgewicht bringt.

Die Krankheit ist schon zu Suraks Zeiten bekannt und nicht ansteckend, wie das vulkanische Oberkommando der Bevölkerung glauben machen will. Sie wird von nicht richtig ausgebildeten Gedankenverschmelzern verursacht und kann durch eine korrekt durchgeführte Verschmelzung wieder geheilt werden (ENT: Kir'Shara).

Subcommander T'Pol wurde 2151 mit dieser Krankheit infiziert, als Tolaris eine Verschmelzung mit ihr herbeiführte, ohne dass sie es gleich bemerkte. 2152 gelang es Dr. Phlox mit Hilfe von Dr. Yuris den Fortschritt der Krankheit aufhalten.

Zwei Jahre später konnte T'Pau T'Pol vollständig heilen. (ENT: Verschmelzung ?, Stigma, Kir'Shara). Durch die Wiederentdeckung des Kir'Shara war es auch anderen Vulkanieren möglich sich zu offenbaren und geheilt zu werden.(ENT: Daedalus)