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Memory Alpha Nova β

Mikrosingularität

Version vom 8. Januar 2007, 15:29 Uhr von imported>Bravomike (+Wissenschaftsrat)

Bei der Mikro-Quantensingularität handelt es sich um ein kleine Version einer Quantensingularität.

Der Nachweis dieser Singularitäten wird im Jahr 2151 durch die Crew der Enterprise erbracht. Einige dieser Singularitäten beschädigen ein tesnianisches Schiff mit dem die Enterprise einen Erstkontakt herzustellen versucht. Aufgrund der teilweise schweren Systemausfälle auf dem tesnianischen Schiff gerät es in eine unkontrollierte Fluglage und kollidiert mit der Enterprise. Einige Zeit später finden Commander Tucker und Lieutenant Reed, die sich auf einer Außenmission mit einer Fähre befinden die verbliebenen Trümmer auf einem Asteroiden. Während sie ausharren, werden auch die Systeme ihres Schiffs von einigen dieser Mikro-Singularitäten in Mitleidenschaft gezogen.

Der letztliche Nachweis gelingt T'Pol, als sie die Sensorendaten der Aufzeichnung durchgeht und dabei einige merkwürdige Daten in Bezug auf die polarisierte Hüllenpanzerung entdeckt. Bis zu diesem Zeitpunkt hielt der vulkanische Wissenschaftsrat Mikro-Quantensingularitäten für unmöglich. (ENT: "Allein")

Im Jahr 2371 entdeckt die USS Voyager eine Mikro-Quantensingularität im Delta-Quadranten und hofft auf eine Möglichkeit mit dem Sternenflottenkommando Kontakt aufzunehmen. Es gelingt eine Sonde durch die Singularität zu schicken und einem romulanisches Raumschiff eine Nachricht zu übermitteln. Allerdings befindet sich das Ende der Singularität nicht im Beta-Quadranten, als an einem anderen Ort, sondern auch in einer anderen Zeit. Der kontaktiere Romulaner Telek R'Mor lebte im Jahr 2351. (VOY: "Das Nadelöhr")