Leyton

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Jaresh Inyo im Jahr 2372
Admiral Leyton
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mensch
Darsteller: Robert Foxworth
Synchronsprecher: Christian Rode

Vice Admiral Leyton ist der Urheber des Militärputsches von 2372.

Auf der USS Okinawa

Auf der USS Okinawa ist Leyton der commandierende Offizier. Er befördert Benjamin Sisko zum Lieutenant Commander. Während dieser Zeit dienen auch die Offiziere Daneeka, McWatt, Moodus, Orr und Snowden auf der Okinawa.

Tzenkethi Zwischenfall

Als die Okinawa drei Tzenkethi-Raider verfolgt, fliegen diese in einen Asteroidengürtel. Bei einer Mannschaftsbesprechung teilt Leyton mit, dass er die Tzenkethi verfolgen will. Sisko widerspricht ihm und ist damit nicht einverstanden. Selbst nach der Besprechung folgt er Leyton in seinen Bereitschaftsraum und versucht ihn umzustimmern. Leyton weißt Sisko darauf hin, dass er die Kommandokette einhalten soll. Er meint, er wird es später selbst verstehen, wenn er einmal an seiner Stelle ist. Daraufhin gibt Sisko nach.

Die Raider können gestellt werden.

Vorfälle mit dem Dominion

Als Odo Ende 2371 von einem Gründer erfährt, dass die Wechselbälger die Erde infiltriert haben, ist er besorgt. Er trifft sich mit hochrangigen Offizieren, um Gegenmaßnahmen zu erarbeiten. Er empfiehlt radikale Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Erde. Der Präsident der Föderation Jaresh-Inyo lehnt diese Maßnahmen ab.

Mitte 2372 explodiert eine Bombe auf der Antwerpen-Konferenz, einem diplomatischen Treffen zwischen den Romulanern und der Föderation. Bei der Konferenz sterben 27 Personen. Leyton fast einen Plan.

Militärputsch

Siehe auch: Militärputsch (2372)

Da er den Präsidenten in dieser Situation für zu schwach hält, will er ihn ablösen. Er bereitet dies lange vor. Als Erstes lässt er Lieutetant Arriaga den Relaissatelliten am Ausgang des bajoranischen Wurmloch manipulieren. Er lässt es so aussehen, als würde eine getarnte Flotte des Dominions in den Alpha-Quadranten eindringen.

Als nächstes ruft er Captain Sisko und Constable Odo auf die Erde und macht Benjamin zu seinem Sicherheitschef. Gemeinsam mit Odo gelingt es ihm, Jaresh-Inyo davon zu überzeugen, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken.

Doch das ist ihm nicht genug. Um weitere Maßnahmen genemigt zu bekommen, lässt er die Red Squad, eine Eliteeinheit aus Kadetten der Sternenflottenakademie das Energierelaissystem sabotieren. Durch die daraus resultierende Angst vor den Wechselbälgern, denen man die Schuld zuschreibt, gelingt es ihm nun, bewaffnete Sternenflottenoffiziere in jede Stadt der Erde zu ensenden.

Sisko hinterfragt die Berichte und findet heraus, dass die Sternenflotte selbst den Anschlag verübt hat. Doch bevor er dem Präsidenten die Beweise vorlegen kann, wird er mit einem gefälschten Bluttest selbst als Wechselbalg gefangen genommen.

Es geling Odo ihn zu befreien. Zwischenzeitlich hat die Crew von Deep Space 9 Arriaga entlarft und befindet sich mit der USS Defiant auf dem Weg zur Erde.

Leyton und

...Benjamin Sisko

Leyton hält Benjamin für den besten Offizier, der je unter ihm diente.

...Jaresh-Inyo

...Erika Benteen

...die Red Squad

Ende des Putsches

Sisko gelingt es in das Büro von Admiral Leyton vorzudringen. Er fordert ihn auf, seinen Rücktritt einzureichen. Doch Leyton ist bereit bis zum Ende zu gehen. Er lässt die USS Lakota die Defiant abfangen. Dabei kommt es zu einem Kampf bei dem mehrere Offiziere sterben.

Als Leyton als letzte Maßnahme den Einstatz von Quantentorpedos befiehlt, wendet sich Benteen von ihm ab und lässt die Defiant ziehen. Leyton will noch nicht aufgeben und teilt Sisko mit, dass er notfalls eine Flotte aufstellen wird, um seine Ziele gegen die anderen Welten der Föderation durchzusetzen. Sisko macht ihm klar, dass dies der falsche Kampf ist.

Leyton sieht dies ein und zritt von seinem Posten zurück.

Zitate

Von Leyton

Über Leyton

Quelle

Hintergrundinformationen

  • Welchen Rang Leyton auf der USS Okinawa hat, ist unbekannt. Es ist aber anzunehmen, dass er Captain des Schiffes ist.
  • Es ist anzunehmen, dass der Militärputsch ein gerichtliches Nachspiel hat. Darüber ist allerdings genauso wenig bekannt, wie über das Schicksal Leytons.