Klingonisches Recht

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Das Klingonische Rechtssystem ist ein auf der Ehre der Familie aufgebautes System.

Der oberste Richter ist der klingonische Kanzler, während der Hohe Rat die Legislative darstellt. (TNG: Die Sünden des Vaters) Es sind allerdings auch andere praktizierende Richter in das Justizsystem eingebunden. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Die Klingonen praktizieren die Todesstrafe und die Verbannung auf Strafkolonien wie Rura Penthe, eine Dilithiummine, in der Gefangene arbeiten. (ENT: Das Urteil; Star Trek VI: Das unentdeckte Land).

Ein klingonischer Rechtsanwalt ist in der Regel nur das Sprachrohr mit Anwesenheitspflicht und hält sich in dieser Zeit aus den Urteilsverkündungen heraus. Eine Beratung zwischen Angeklagtem und Anwalt finden in der Regel nicht statt, wenn die Beweise eindeutig sind. Ein Angeklagter muss sich somit komplett auf die Meinung und die fachliche Kompetenz seines Anwaltes verlassen. Selbst mit entsprechenden Beweisen für die Unschuld des Angeklagten, kann es vorkommen, dass die Geschworenen und Richter auf schuldig plädieren.

Staatsfeinden des Klingonischen Reiches ist es untersagt, Besuch zu empfangen. Lediglich eine ärztliche Beobachtung wird in Ausnahmefällen gewährt, jedoch keine Behandlung. (ENT: Das Urteil)

Bekannte klingonische Anwälte

Siehe auch