Subnukleonische Strahlung

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Subnukleonische Strahlung ist eine Strahlung, die bei Humanoiden Verbrennungen auf der Haut und Desorientierung verursacht. Längerer Kontakt mit dieser Strahlung führt zum Tod der Lebensform. Nur in Stasis kann ein Humandoid den Kontakt mit dieser Strahlung überleben.

Bei Auftreffen dieser Strahlung auf bioneurale Gelpacks, können diese ihn ihrer Funktionsweise beeinträchtigt werden. (VOY: Makrokosmos, Eine)

2374 nutzt ein Raumschiff der Hirogen einen subnukleonischen Impuls, um ein Shuttle der USS Voyager zum Stoppen zu zwingen. (VOY: Jäger)

Im gleichen Jahr entdeckt die USS Voyager einen Nebel der Mutara-Klasse, der subnukleonische Strahlung abstrahlt. Dabei wird ein Besatzungsmitglied auf der Brücke getötet. Daraufhin begibt sich die Besatzung in Stasiskammern und das Schiff wird von Seven of Nine und dem Doktor, welche immun gegen die Strahlung sind, durch den Nebel geflogen. Dabei erlebt Seven of Nine allerdings durch die Strahlung einige Halluzinationen. (VOY: Eine)

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