Transporterpsychose

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Die Transporterpsychose ist eine sehr seltene Störung, die durch Beschädigung neurochemischer Moleküle während des Transportvorganges ausgelöst wird. Sie wird erstmals 2209 auf Delinia II diagnostiziert.

Symptome

Die Störung beeinflusst das gesamte Körpersystem, die höheren Gehirnfunktionen und auch die motorischen Fähigkeiten.

Umgang mit Transporterpsychose

Eine Therapie kann bis jetzt nicht gefunden werden, daher endet die Störung meist tödlich. Die ohnehin sehr seltene Störung kann heute durch eine Verbesserung der Transportertechnik verhindert werden, bereits Anfang des 24. Jahrhunderts stellt Transporterpsychose keine Gefah mehr dar. Es besteht jedoch eine Meldepflicht bei Erkrankung oder Tod durch diese Erkrankung oder auch nur bei Verdacht darauf.

Im Jahr 2369 befürchtet Lieutenant Barclay nach dem Vorfall während eines routinemäßigen Transportvorganges an der Transporterpsychose zu leiden. Er währe damit der erste Fall seit über 50 Jahren. Es stellt sich jedoch heraus, dass seine Befürchtung unbegründet ist. (TNG: Todesangst beim Beamen)