Romulanisches Forschungsschiff
Romulanische Forschungsschiffe werden in der Flotte des Romulanischen Sternenimperiums im 24. Jahrhundert dazu verwendet, um sowohl normale als auch experimentelle Forschung zu betreiben. Diese eher kleineren Schiffe haben eine Besatzungsstärke von bis zu etwa 70 Crewmitgliedern.
Im Jahr 2351 bemerkt ein Schiff, das vermutlich dieser Klasse - die Talvath - angehört ein Mikrowurmloch im Gebiet der Romulaner, durch das die USS Voyager nach ihrer Strandung im Delta-Quadranten im Jahr 2371 versucht Kontakt zur Sternenflotte herzustellen. (VOY: Das Nadelöhr)
Ein weiteres Schiff dieser Klasse wird im Jahr 2268 entsprechend umgerüstet, um eine Tarnvorrichtung auf Basis eines Phasenumkehrgenerators zu testen, einer Technologie, welche auf der von einigen Offizieren der Sternenflotte illegal entwickelte Materieauflösung basiert. Nach einer Fehlfunktion des Warpkerns leistet die USS Enterprise Hilfe und ermöglicht es der Besatzung so wieder in romulanisches Territorium zurückkehren. (TNG: So nah und doch so fern)