Rom

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Rom ()
Spezies: Ferengi
Geschlecht: Männlich
Mutter: Ishka
Vater: Keldar (verstorben)
Bruder: Quark
Sohn: Nog
Beruf: Großer Nagus
Darsteller: Max Grodénchik

Rom ist ein Ferengi im nicht herkömmlichen Sinne. Er ist in Quarks Bar als "Mädchen für alles" beschäftigt und wird dabei ständig von seinem Bruder daran erinnert, dass er "nicht die richtigen Ohren für das Geschäft" hat. Dabei ist er ein begnadeter Ingenieur, der fast alles reparieren kann, sozusagen der Montgomery Scott der Ferengi. In dieser Eigenschaft arbeitet er gelegentlich mit Chief Miles O'Brien zusammen.

Rom wird als zweites Kind von Keldar und Ishka auf Ferenginar geboren. Während Quark Ferenginar verliess um Profite zu machen blieb Rom. Er schloss einen 5-jährigen Standard-Ehevertrag mit Prinadora, beide bekammen einen Sohn, Nog. Roms mangelnder Profitsinn lies ihn den Vertrag ohne genaues Durchlesen unterschreiben, er lies sich vom Brautvater übers Ohr hauen. Bankrott und im Profitbestreben niedergeschlagen folgte er mit seinem Sohn seinem Bruder in dessen Bar auf Deep Space 9. Für Quark war Nog kein Familienmitglied, sondern wie alle anderen in der Bar Angestellter. Neben den normalen Kellnertätigkeiten erledigte er auch die technischen Reparaturen in der Bar. Ebenfalls ferengieuntypisch, 2371 gründete Rom eine Gewerkschaft um für sich und seine Barkollegen eine Änderung in deren Arbeitsvertag mit Quark zu erzielen. Siegreich aus dem Arbeitskampf hevorgegangen kündigte er seine Arbeit bei Quark und folgte seine wahre Leidenschaft, der Technik, - er wird Diagnose- und Reparaturentechniker in der Bajoanischen Teil der Besatzung. Miles O'Brien belohnte Roms Fähigkeiten und Fleiss und befördeten ihn 2373 in die Tagesschicht. Ebenfalls in dem Jahr gestand er der Bajoranischen Dabo-Girl, Leeta seine Liebe, die er auch später heiratete. Das überraschendste Ereigniss in seinem Leben war jedoch seine Ernennung zum Grossen Nagus. Rom ein Ferengi der das Ferengisein nicht auslebte wurde vom Grossen Nagus Zek auserwählt um seine Politik der radikalen Reformen fortzuführen. Manche sagen Roms Mutter Ishka hatte da ihre Hände im Spiel.

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