Störsignal

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 10. Dezember 2023, 14:18 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Spring zu: Navigation, suche
Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!

Ein Störsignal ist ein Kommunikationsmittel, das ausgesendet wird um elektronische Kommunikation in einem bestimmten Gebiet zu unterbinden.

2152 kann Malcolm Reed Jonathan Archer und Charles Tucker III nicht orten, weil durch einen Luftangriff der Torothaner der ganze Bereich der Wüste um Zobrals Lager von Störsignalen überlagert wird. (ENT: Durch die Wüste)

Im gleichen Jahr besetzt eine andorianische Truppe Weytahn und sendet ein Störsignal aus. Dies erschwert die Kommunikation und auch die Landung von Raumschiffen. (ENT: Waffenstillstand)

In einer Simulation der Vori senden die Kradin ein Störsignal auf dem Planeten aus, dass jede Kommunikation unmöglich macht. Als Chakotay von den Vori gefangen genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen wird, erzählen ihm die Hologramme von dem Störsignal und bringen ihn so dazu, zu einem anderen Verteidigungskontingent zu begleiten. (VOY: Nemesis)

2374 remoduliert der Doktor ein Borg-Implantat von Seven of Nine, sodass es ein Störsignal aussendet. Dadurch wird Sevens neurales Interface deaktiviert, mit dem die Crew der USS Voyager von den Hirogen ausgestattet wurde. Dies ermöglicht Seven of Nine das neurale Interface von Kathryn Janeway zu deaktivieren und gemeinsam gelingt es ihnen die gesamte Crew zu befreien und die USS Voyager von den Hirogen zurückzuerobern. (VOY: Das Tötungsspiel, Teil I, Das Tötungsspiel, Teil II)