Die Dekontaminationskammer, auch Isolationskammer genannt, ist ein hermetisch abgeschlossener Raum mit autarkem Lebenserhaltungssystem, in dem sich Außenteams nach einer Mission einfinden müssen, um die Verbreitung von gefährlichen Krankheitserregern zu verhindern.
Dabei reiben sich die Teammitglieder gegenseitig mit einem Desinfektionsgel ein, das Erreger auf der Haut abtöten soll. Darüber hinaus sorgt eine ultraviolette Bestrahlung für eine zusätzliche Desinfektion. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)