Ajur ist eine Vorgonin im 29. Jahrhundert.
Gemeinsam mit Boratus reist sie ins 24. Jahrhundert zurück, um den Tox Uthat zu stehlen. Ein Versuch, diesen Professor Samuel Estragon zu stehlen, scheitert.
Daraufhin beobachten sie Captain Jean-Luc Picard ab dem Zeitpunkt, wo er Risa betritt. Später erwarten sie ihn in seinem Apartment und stellen sich als Zeitreisende aus dem 27. Jahrhundert vor. Sie wollen den Tox Uthat, einen Quantumphasenumkehrer, der von einem Verbrecher ins 22. Jahrhundert gebracht wurde und sich 200 Jahre später auf Risa befinden soll. Auch geben sie sich gegenüber Picard als Sicherheitsteam aus. Nachdem dieser mit Vash das Versteck des Tox Uthat gefunden hat, erscheinen Ajur und Boratus in der Höhle. Nachdem Vash und Picard einige Zeit gegraben haben, hört Picard auf und erklärt, dass die Daten des Professors falsch waren. Die Vorgonen finden das verwirrend und beamen sich weg. Wenig später stellt Picard Vash zur Rede, weil er erkannt hat, dass sie den Uthat versteckt hat. Auch kontaktiert er Riker und befiehlt Code 14 auf seine Koordinaten, wenn er sie ruft. Als Vash ihm den Uthat zeigt, erscheinen die Vorgonen wieder und verlangen die Übergabe. Vash sagt Picard, das laut den Aufzeichnungen von Professor Estragon zwei Vorgonen als erste den Uthat stehlen wollten und sie sicher sei, dass dies Ajur und Boratus waren. Picard legt den Uthat nun auf den Boden und betätigt seinen Kommunikator, um Befehl für Code 14 zu geben. Ein Phaserschuss der USS Enterprise-D zerstört den Uthat. Die Vorgonen sagen Picard, dass alles so geschehen ist, wie es die Aufzeichnungen sagen, und kehren dann in ihre Zeit zurück. (TNG: Picard macht Urlaub)