Langstreckensensor

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Ein Langstreckensensorscan an Bord der USS Voyager

Langstreckensensoren sind Sensoren welche auch auf höhere Distanz scannen können. Sie liefern jedoch oft nur ungenaue Ergebnisse.

Als die USS Enterprise (NCC-1701-D) 2367 auf der Suche nach der USS Phoenix ist, Scant die Crew der Enterprise mit den Scannern einen Radius von zehn Lichtjahren ab. Effektiv kann das Raumschiff einen Sektor pro Stunde scannen. (TNG: Der Rachefeldzug)

Zu Sternzeit 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der USS Voyager Transwarpsignaturen in einer Entfernung von etwa 5,8 Lichtjahren (VOY: Skorpion, Teil I).

Als die Crew der Voyager bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach Neelix ist, welcher mit einem Shuttle einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der Voyager das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen (VOY: Allianzen).

Laut dem ReferenzwerkDie Technik der USS Enterprise“ sind die Langstreckensensoren der Galaxy-Klasse ein aktiv abtastendes Subraumgerät. Diese Sensoren haben laut diesem Buch eine effektive Reichweite von 17 Lichtjahren, im hochauflösenden Modus bei 5 Lichtjahren. Dabei erreicht das Scansignal eine Geschwindigkeit von Warp 9,9997 und braucht für eine Strecke jeweils 45 Minuten.