Matthias Hinze: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
K
 
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
In ''[[Star Trek]]'' sprach er:
 
In ''[[Star Trek]]'' sprach er:
* [[Toq]] (gespielt von [[Sterling Macer jr.]] in {{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}})
+
* [[Toq]] (gespielt von [[Sterling Macer, Jr.]] in {{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}})
  
 
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:
 
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

Aktuelle Version vom 15. Januar 2024, 23:22 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Matthias Hinze (* 07. Februar 1969 in Berlin; † 13. April 2007 in Berlin; 38 Jahre) war deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er war mit Melanie Hinze, der Tochter von Eva-Maria Werth und Schwester von Julien Haggége, verheiratet.

In Star Trek sprach er:

Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

  • deutsche Stimme von Matt Damon
  • James Marsden u.a. als Scott Summers / Cyclops in X-Men (2000), in X-Men 2 (2003) und in X-Men – Der letzte Widerstand (2006)
  • Jerry O'Connell als Frank Cushman in Jerry Maguire – Spiel des Lebens (1996)
  • Sean Whalen als Sean Radmon in Special Unit 2 - Die Monsterjäger (2001-2002, 6 Episoden)
  • Bradley Cooper als Will Tippin in Alias – Die Agentin (2001-2006)
  • Connor Trinneer als Eric Foster in Close to Home (2006, Ep. 1x12 "Purer Hass")

Der Sohn des Schauspielers Lothar Hinze, stand zudem für TV-Serien wie Teufels Großmutter (1986, 5 Episoden als Friedrich), Die Schwarzwaldklinik (1988, 2 Episoden als Arko) und Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1992, 10 Episoden als Peter Becker) vor der Kamera. Des Weiteren war er als Manfred Rommel in einer Folge der US-Miniserie Feuersturm und Asche (1989, u.a. mit William Schallert, Jeremy Kemp, Steven Berkoff, Walker Edmiston, Paul Lambert und Byron Morrow) zu sehen.

Externe Links[Bearbeiten]