Matthias Hinze
Matthias Hinze (* 07. Februar 1969 in Berlin; † 13. April 2007 in Berlin; 38 Jahre) war deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er war mit Melanie Hinze, der Tochter von Eva-Maria Werth und Schwester von Julien Haggége, verheiratet.
In Star Trek sprach er:
- Toq (gespielt von Sterling Macer, Jr. in TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil II)
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:
- deutsche Stimme von Matt Damon
- James Marsden u.a. als Scott Summers / Cyclops in X-Men (2000), in X-Men 2 (2003) und in X-Men – Der letzte Widerstand (2006)
- Jerry O'Connell als Frank Cushman in Jerry Maguire – Spiel des Lebens (1996)
- Sean Whalen als Sean Radmon in Special Unit 2 - Die Monsterjäger (2001-2002, 6 Episoden)
- Bradley Cooper als Will Tippin in Alias – Die Agentin (2001-2006)
- Connor Trinneer als Eric Foster in Close to Home (2006, Ep. 1x12 "Purer Hass")
Der Sohn des Schauspielers Lothar Hinze, stand zudem für TV-Serien wie Teufels Großmutter (1986, 5 Episoden als Friedrich), Die Schwarzwaldklinik (1988, 2 Episoden als Arko) und Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1992, 10 Episoden als Peter Becker) vor der Kamera. Des Weiteren war er als Manfred Rommel in einer Folge der US-Miniserie Feuersturm und Asche (1989, u.a. mit William Schallert, Jeremy Kemp, Steven Berkoff, Walker Edmiston, Paul Lambert und Byron Morrow) zu sehen.
Externe Links[Bearbeiten]
- Matthias Hinze in der Wikipedia
- Matthias Hinze in der Deutschen Synchronkartei
- Matthias Hinze in der Internet Movie Database