Hologitter: Unterschied zwischen den Versionen
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(Für die Behauptung, dass die sich im Raum befindlichen Personen nicht bewegen, wurde keine Quelle angegeben. Bspw. in Mission Farpoint erreichen Data und Riker eine der Wände des Holoraums...) |
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Fluktuationen in der Energieversorgung oder ein schlecht kalibriertes Hologitter sorgen dafür, dass in der simulierten Umgebung Löcher entstehen, durch die man das Hologitter erkennen kann, entweder nur schemenhaft als Oberflächentextur oder ganz. | Fluktuationen in der Energieversorgung oder ein schlecht kalibriertes Hologitter sorgen dafür, dass in der simulierten Umgebung Löcher entstehen, durch die man das Hologitter erkennen kann, entweder nur schemenhaft als Oberflächentextur oder ganz. | ||
Version vom 16. September 2010, 10:01 Uhr
Eine Hologitter ist eine Zusammenschaltung mehrerer Holoemitter in einem Holodeck, zur Projektion eines Hologrammes in einen Raum.
Fluktuationen in der Energieversorgung oder ein schlecht kalibriertes Hologitter sorgen dafür, dass in der simulierten Umgebung Löcher entstehen, durch die man das Hologitter erkennen kann, entweder nur schemenhaft als Oberflächentextur oder ganz.
So sorgt das noch nicht komplett kalibrierte Hologitter des Holoschiffs dafür, dass Ru'afo die Täuschung durchschaut, als er Löcher in der simulierten Brücke seines Kommandoschiffs entdeckt. (Star Trek: Der Aufstand)
Zuvor bereits transportiert die Enterprise im Jahr 2370 die Präwarpzivilisation von Boraal II nach Vacca VI. Dabei werden die Boraalaner von Nikolai Rozhenko in eines der Enterprise-Holodecks gebeamt. Allerdings ist die Energieverteilung des Schiffs aufgrund der Auswirkungen des Zusammenbrechens der Atmosphäre von Boraal II gestört, so dass die Crew der Enterprise mit der Aufrechterhaltung der Simulation zu kämpfen hat. (TNG: Die oberste Direktive)
