Die Soliton-Welle: Unterschied zwischen den Versionen

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In Zehn Vorne unterhalten sich beide über die Zukunft Alexanders. Worf muss erfahren , dass sich sein Sohn "unehrenhaft" verhält, da er, laut Worfs Ziehmutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu ziehen. Worf ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, Alexander wieder aufzunehmen.
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In [[Zehn Vorne]] unterhalten sich beide über die Zukunft Alexanders. Worf muss erfahren , dass sich sein Sohn "unehrenhaft" verhält, da er, laut Worfs Ziehmutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu ziehen. Worf ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, Alexander wieder aufzunehmen.
Er meldet Alexander in der Schule der Enterprise an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die Schulleiterin Alexander bittet, seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf hingegen hat Alexanders Geburtstag vergessen, der bei Sternzeit 43025 liegt. Hier wird deutlich, dass beide sich im Grunde kaum kennen. Worf muss kurze Zeit später im Besprechungszimmer des Captains feststellen, dass sein Sohn ihm  eine neue Verantwortung beschert. Picard erkennt dies jedoch eher als Worf, und bittet den Klingonen, sich zunächst um seine "Familienangelegenheiten" zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.
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Er meldet Alexander in der Schule der [[Enterprise]] an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die Schulleiterin Alexander bittet, seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf hingegen hat Alexanders Geburtstag vergessen, der bei [[Sternzeit]] 43025 liegt. Hier wird deutlich, dass beide sich im Grunde kaum kennen. Worf muss kurze Zeit später im [[Bereitschaftsraum]] des Captains feststellen, dass sein Sohn ihm  eine neue Verantwortung beschert. [[Picard]] erkennt dies jedoch eher als Worf, und bittet den [[Klingonen]], sich zunächst um seine "Familienangelegenheiten" zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.
  
 
== Dr. Ja'Dar und seine Erfindung ==
 
== Dr. Ja'Dar und seine Erfindung ==

Version vom 7. Januar 2008, 17:33 Uhr

Die Soliton-Welle
Serie: TNG
Staffel: 5
dt. Erstaus-
strahlung:
12.04.1994
Orig. Erst-
ausstrahlung:
04.01.1992
Originaltitel: New Ground
Prod. Nr: 210
Jahr: 2368
Sternzeit: 45376.3
Story: Sara Charno, Stuart Charno
Teleplay: Grant Rosenberg
Regie: Robert Scheerer

Die Enterprise soll eine neue Antriebsart testen, die Warpreisen revolutionieren soll. Zudem bekommt Worf Besuch von seinem Sohn Alexander.

Zusammenfassung

Intro

Die Enterprise hat die Aufgabe, die Soliton-Welle als neuen Antrieb zu testen. Geordi ist euphorisiert davon, am Projekt teilnehmen zu dürfen. Der emotionslose Data und der zurückhaltende Worf können seine Freude jedoch nicht teilen. Worf bekommt eine Subraumnachricht von Helena Rozhenko, seiner Ziehmutter, die mit dem Transportschiff Milan zu ihm unterwegs ist. Sie hat Worfs leiblichen Sohn Alexander Rozhenko mitgebracht.

Worfs Sohn

In Zehn Vorne unterhalten sich beide über die Zukunft Alexanders. Worf muss erfahren , dass sich sein Sohn "unehrenhaft" verhält, da er, laut Worfs Ziehmutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu ziehen. Worf ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, Alexander wieder aufzunehmen. Er meldet Alexander in der Schule der Enterprise an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die Schulleiterin Alexander bittet, seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf hingegen hat Alexanders Geburtstag vergessen, der bei Sternzeit 43025 liegt. Hier wird deutlich, dass beide sich im Grunde kaum kennen. Worf muss kurze Zeit später im Bereitschaftsraum des Captains feststellen, dass sein Sohn ihm eine neue Verantwortung beschert. Picard erkennt dies jedoch eher als Worf, und bittet den Klingonen, sich zunächst um seine "Familienangelegenheiten" zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.

Dr. Ja'Dar und seine Erfindung

Der zuständige Wissenschaftler Dr. Ja'Dar stellt den Offizieren der Enterprise das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von Feldspulen erzeugte Soliton-Welle umschließt ein Schiff und bringt es auf Warp, ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Die Welle erzeugt dabei jedoch Subraumstörungen, weshalb die Enterprise dem Schiff hinterher fliegen muss, um die Auswirkungen auf das Testschiff zu beobachten. Die Welle soll Richtung Lemma II, einer Föderationskolonie geschossen werden. Die dort befindliche Forschungsstation soll die Welle mithilfe von Störsignalen schließlich zerstreuen.

Worfs Erziehung

Worf begleitet Alexander auf Bitten Counseloir Trois mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins Biolabor IV der Enterprise, wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener Spezies vorbereitet wurde. Worfs Sohn ist fasziniert von den corvanischen Gilvos, die von der Enterprise als bedrohte Spezies transportiert wird. Alexander stiehlt dort Ausstellungsstücke und wird von der Direktorin Mrs. Kyle entdeckt. Worf verteidigt seinen Sohn zunächst, weil er nicht glaubt, dass Alexander den Diebstahl begangen hat. Er wird jedoch eines Besseren belehrt. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab. Worf will Alexander nun daraufhin unterweisen, was es heißt ein Klingone zu sein und wie wichtig den Klingonen im Allgemeinen ihre Ehre sei. Alexander verspricht ihm daraufhin, dass er seinen Vater nicht wieder belügen wird. Als Worf Troi später davon berichtet, merkt sie an, dass Alexanders Verhalten sich nicht so schnell verändern werde.

Das Experiment beginnt

Die Soliton-Welle wird gezündet und die Enterprise folgt dem Testschiff, dass dank Soliton-Welle auf Warpgeschwindigkeit beschleunigt. Das Testschiff hält jedoch der massiven Belastung durch die Störsignale der Solitonwelle nicht stand. Die Störsignale erzeugen ein Energieungleichgewicht, dass sich nicht kompensieren lässt und das Testschiff explodiert. Die Druckwelle der Explosion verursacht den Ausfall der Sensoren und des Warpantriebs auf der Enterprise.


Verfolgung der Soliton-Welle

Nach einem Gespräch mit Alexanders Lehrerin und einer Unterhaltung mit Alexander auf dem Holodeck sieht Worf sich gezwungen, Alexander für sein Verhalten zu bestrafen und erklärt ihm, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken werde, wo man Alexander entsprechend seines Verhaltens und gemäß der klingonischen Traditionen erziehen werde. Die Soliton-Welle hat inzwischen Warp 4,1 erreicht und gefährdet damit die Kolonie auf Lemma II in deren Richtung sie abgeschossen wurde. Im Gespräch mit Worf rät ihm Troi, sich in Alexanders Gefühlswelt hinein zu versetzen, anstatt ihn zu bestrafen. Der junge Klingone hat den Verlust seiner Mutter und die Abwesenheit seines Vaters nicht verarbeiten können und verlagert seine daraus resultierende Aggressivität nun nach außen. Worf soll deshalb versuchen, den Verlust mit Alexander zu verarbeiten. Als Worf seinen Sohn darauf anspricht, kommt es zum Streit. Worf verlässt das Quartier und befiehlt seinem Sohn im Quartier auf ihn zu warten.

Alexanders Rettung

In der Beobachtungslounge werden verschiedene Ideen diskutiert, wie die Enterprise die Soliton-Welle aufhalten könnte. Picard entscheidet sich schließlich dafür der Welle hinterher zu fliegen und sie mit Torpedos zu zerstören, bevor sie die Kolonie auf Lemma II erreicht. Dies ist die gefährlichste Variante, da die Schildenergie auf 30% gesunken und das Schiff nicht ausreichend vor der Explosion geschützt ist. Die Enterprise folgt der Soliton-Welle. Alexander verlässt Worfs Quartier und geht zum Biolabor IV, in dem sich noch immer die corvanischen Gilvos befinden. Als das Schiff die Soliton-Welle überholt, wird es von der Welle erschüttert. Transporter und Traktorstrahl fallen daraufhin komplett aus. Die Schilde schützen nicht mehr flächendeckend, sodass einige Decks (35-38) aufgrund der Gefährdung durch Ionenstrahlung evakuiert werden müssen. Alexanders Biosignatur wird im Labor festgestellt. Worf und Riker machen sich auf zum Labor. Sie können Alexander und die corvanischen Gilvos herausholen, bevor die Soliton-Welle von der Enterprise zerstört wird.

Worf besucht den nur leicht verletzten Alexander auf der Krankenstation und bietet ihm an auf der Enterprise zu bleiben. Alexander nimmt dankend an.

--Strifes 15:57, 7. Jan. 2008 (UTC)

Vorlage:Unvollständige Episode

Hintergrundinformationen

1.Das Geburtsdatum von Alexander wird auf Sternzeit 43205 festgesetzt, was bei üblicher Rechnung von 1000 Einheiten pro Jahr ein Lebensalter von zwei Jahren ergeben würde. Er sieht allerdings (nach menschlichen Verhältnissen) älter aus.

2. Geordy spricht im Intro über die Errungenschaften, die er mit der Entwicklung der Soliton-Welle als Antrieb gleichsetzen würde. Er erwähnt Yuck Yeager, der die Schallmauer durchbrach und Zephrane Cochrane, der den Warpantrieb entwickelte. Später in Star Trek: Der erste Kontakt soll er Cochrane tatsächlich begegnen

Dialogzitate

ZITATE

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Soliton-Welle

Vorherige Episode:
Der zeitreisende Historiker
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