Cowboydiplomatie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Picard | + | Picard weist darauf hin, dass Spocks Bemühungen auf eine friedvolle Annäherung, ja Wiedervereinigung, zwischen [[Vulkan]] und [[Romulus]] maßgebliche Konsequenzen für die gesamte [[Föderation]] haben würde. Somit hätte zuerst der [[Rat der Föderation|Föderationsrat]] von Spock konsultiert werden müssen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}) |
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Version vom 15. März 2018, 12:07 Uhr
Cowboydiplomatie ist eine Bezeichnung, welche Jean-Luc Picard verwendet, um Spocks unautorisierte Teilhabe in der Romulanischen Untergrundbewegung unter der Führung von Senator Pardek im Jahr 2368 zu kritisieren.
Picard weist darauf hin, dass Spocks Bemühungen auf eine friedvolle Annäherung, ja Wiedervereinigung, zwischen Vulkan und Romulus maßgebliche Konsequenzen für die gesamte Föderation haben würde. Somit hätte zuerst der Föderationsrat von Spock konsultiert werden müssen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)
Dieser Begriff wird wiederum als eine Art Codewort von Stefan DeSeve verwendet, um Picard zu beweisen, dass er von Spock beauftragt wurde, die USS Enterprise (NCC-1701-D) in den Kaleb-Sektor zu bringen. (TNG: Das Gesicht des Feindes)