Schürfrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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[[2370]] will [[Alsia]] ihr gesamtes [[Vermögen]] investieren, um die Erzschürfrechte im [[Vlugta-Asteroidengebiet]] zu erlangen. Dabei reicht Ihr eigenes [[Latinum]] jedoch nicht aus und sie muss sich etwas von [[Martus Mazur]] leihen. Sie stützt ihren Erfolg auf den [[Mineralanalyse]]n ihres Vaters, der das Gebiet zuvor 30 Jahre lang untersucht. ({{DS9|Rivalen}}) | [[2370]] will [[Alsia]] ihr gesamtes [[Vermögen]] investieren, um die Erzschürfrechte im [[Vlugta-Asteroidengebiet]] zu erlangen. Dabei reicht Ihr eigenes [[Latinum]] jedoch nicht aus und sie muss sich etwas von [[Martus Mazur]] leihen. Sie stützt ihren Erfolg auf den [[Mineralanalyse]]n ihres Vaters, der das Gebiet zuvor 30 Jahre lang untersucht. ({{DS9|Rivalen}}) | ||
Aktuelle Version vom 29. Oktober 2019, 22:55 Uhr
Schürfrecht (auch Schürfabkommen) ist das Recht, in einem Gebiet Erz oder andere Rohstoffe abzubauen.
2151 haben die Vulkanier ein Schürfabkommen mit Coridan. (ENT: Im Schatten von P'Jem)
2370 will Alsia ihr gesamtes Vermögen investieren, um die Erzschürfrechte im Vlugta-Asteroidengebiet zu erlangen. Dabei reicht Ihr eigenes Latinum jedoch nicht aus und sie muss sich etwas von Martus Mazur leihen. Sie stützt ihren Erfolg auf den Mineralanalysen ihres Vaters, der das Gebiet zuvor 30 Jahre lang untersucht. (DS9: Rivalen)
Ein Jahr später kommt es zwischen Bajor und Cardassia zu Friedensverhandlungen. Dabei geht es auch um die Frage der Schürfrechte. (DS9: Der Funke des Lebens)
2372 befiehlt Captain Kathryn Janeway Commander Chakotay den Abbau von Polyferranit auf einem Planeten abzubrechen, falls er auf Einheimische trifft. Allerdings soll er sich in diesem Fall um eine Grabungserlaubnis bemühen. (VOY: Tattoo)
