Universalübersetzer: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Hussain
imported>Shisma
K (Änderungen von Benutzer:Hussain rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Klossi wiederhergestellt)
Zeile 1: Zeile 1:
Muhammad Iqbal was born in Sialkot, Punjab, probably in 1877, although there is some uncertainty about the year of his birth. He graduated from Government College, Lahore, in 1899 with a master's degree in philosophy. He taught there until 1905, while establishing his reputation as an Urdu poet. During this period his poetry expressed an ardent Indian nationalism, but a marked change came over his views between 1905 and 1908, when he was studying for his doctorate at Cambridge University, visiting German universities, and qualifying as a barrister.
+
Der '''Universalübersetzer''' (auch '''Universaltranslator''') enthält Matrizen bekannter [[Sprachen]] und wandelt diese in die Sprache des Benutzers um. Ebenso wandelt er die Sprache des Benutzers in die Sprache des Gegenübers um, so dass beide Gesprächspartner trotz verschiedener Heimatsprachen miteinander kommunizieren können. Dabei werden die Originalsprachen während der Kommunikation gedämpft, so dass die Gesprächspartner und Umstehende ausschliesslich die Übersetzung vernehmen. Die originalen Stimmcharakteristika bleiben bei der Übersetzung erhalten.
The philosophies of Nietzsche and Bergson influenced Iqbal deeply, while he became extremely critical of Western civilization, which he regarded as decadent. He turned to Islam for inspiration and rejected nationalism as a disease of the West. He argued that Moslems must find their destiny through a pan-Islamic movement that ignored national boundaries. He also denounced the mystical trend of Indian Islam, blaming it for weakening the Moslem community and leading to its political downfall. These ideas found vigorous expression in the long poems Asrar-i-Khudi (The Secrets of the Self) in 1915 and Rumuz-i-Bekhudi (The Mysteries of Selflessness) in 19
+
 
 +
Ausserdem ist er in der Lage, für unbekannte Sprachen eine neue [[Übersetzungsmatrix]] zu erstellen. Dazu muss der Sprecher abhängig von der Komplexität seiner Heimatsprache mehr oder weniger viel mit dem Träger des Universalübersetzers sprechen. ({{DS9|Auge des Universums}})
 +
 
 +
Seine Technik erlaubt auch, zumindest bei bekannten Kulturen, sehr bekannte Aussprüche automatisch von der Übersetzung auszunehmen. Speziell im [[Klingonische Sprache|Klingonischen]], Heimatsprache der [[Klingone]]n, gibt es Floskeln, die nie übersetzt werden, z. B. ''Qapla'', die Grussformel, die "Erfolg!" bedeutet.  
 +
 
 +
Es gibt verschiedene Bauformen des Universalübersetzers. Bei der [[Sternenflotte]] ist er im [[Kommunikationsabzeichen]] integriert. ({{VOY|Die 37er}})
 +
 
 +
Allerdings ist die Miniaturisierung erst im [[23. Jahrhundert]] so weit fortgeschritten, im [[22. Jahrhundert]] ist der Universalübersetzer noch ein Taschenlampen-großes Gerät. ({{ENT|Dämonen|Terra Prime}})
 +
 
 +
Auch [[Tricorder]] lassen sich zu Universalübersetzern modifizieren. Innerhalb von Raumschiffen und Raumstationen übernimmt oft auch der Schiffscomputer die Übersetzung. Die [[Ferengi]] nutzen eine Bauform, die tief ins Ohr gesteckt werden kann. ({{DS9|Kleine grüne Männchen}})
 +
 
 +
Besonders leistungsfähige Universalübersetzer sind in die Systeme von Föderationsraumschiffen der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts integriert. Der Univeralübersetzer der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D ist dazu in der Lage, auch nichtverbale Signale in Worte zu übersetzen. ({{TNG|Ein Planet wehrt sich}})
 +
 
 +
Um die Sprache der [[Breen]] zu verstehen, muss [[Damar]] seinen Universaltranslator justieren lassen. ({{DS9|Eine sonderbare Kombination}})
 +
 
 +
[[en:Universal translator]]
 +
[[Kategorie:Kommunikation]]

Version vom 20. April 2008, 15:54 Uhr

Der Universalübersetzer (auch Universaltranslator) enthält Matrizen bekannter Sprachen und wandelt diese in die Sprache des Benutzers um. Ebenso wandelt er die Sprache des Benutzers in die Sprache des Gegenübers um, so dass beide Gesprächspartner trotz verschiedener Heimatsprachen miteinander kommunizieren können. Dabei werden die Originalsprachen während der Kommunikation gedämpft, so dass die Gesprächspartner und Umstehende ausschliesslich die Übersetzung vernehmen. Die originalen Stimmcharakteristika bleiben bei der Übersetzung erhalten.

Ausserdem ist er in der Lage, für unbekannte Sprachen eine neue Übersetzungsmatrix zu erstellen. Dazu muss der Sprecher abhängig von der Komplexität seiner Heimatsprache mehr oder weniger viel mit dem Träger des Universalübersetzers sprechen. (DS9: Auge des Universums)

Seine Technik erlaubt auch, zumindest bei bekannten Kulturen, sehr bekannte Aussprüche automatisch von der Übersetzung auszunehmen. Speziell im Klingonischen, Heimatsprache der Klingonen, gibt es Floskeln, die nie übersetzt werden, z. B. Qapla, die Grussformel, die "Erfolg!" bedeutet.

Es gibt verschiedene Bauformen des Universalübersetzers. Bei der Sternenflotte ist er im Kommunikationsabzeichen integriert. (VOY: Die 37er)

Allerdings ist die Miniaturisierung erst im 23. Jahrhundert so weit fortgeschritten, im 22. Jahrhundert ist der Universalübersetzer noch ein Taschenlampen-großes Gerät. (ENT: Dämonen, Terra Prime)

Auch Tricorder lassen sich zu Universalübersetzern modifizieren. Innerhalb von Raumschiffen und Raumstationen übernimmt oft auch der Schiffscomputer die Übersetzung. Die Ferengi nutzen eine Bauform, die tief ins Ohr gesteckt werden kann. (DS9: Kleine, grüne Männchen)

Besonders leistungsfähige Universalübersetzer sind in die Systeme von Föderationsraumschiffen der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts integriert. Der Univeralübersetzer der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D ist dazu in der Lage, auch nichtverbale Signale in Worte zu übersetzen. (TNG: Ein Planet wehrt sich)

Um die Sprache der Breen zu verstehen, muss Damar seinen Universaltranslator justieren lassen. (DS9: Eine sonderbare Kombination)