Quarks Schicksal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Quark]] ist mit einem unheilbaren Virus infiziert und muss nun seinen Nachlass regeln. [[Kira Nerys|Kira]] steht vor einer schweren Entscheidung. Die einzige Möglichkeit [[Keiko O'Brien]]s ungeborenes Kind zu retten ist es, es ihr zu übertragen.
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[[Quark]] ist mit einem unheilbaren Virus infiziert und muss nun seinen Nachlass regeln. [[Kira Nerys|Kira]] steht vor einer schweren Entscheidung. Die einzige Möglichkeit [[Keiko O'Brien]]s ungeborenes [[Kind]] zu retten ist es, es ihr zu übertragen.
  
 
==Zusammenfassung==
 
==Zusammenfassung==
  
[[Quark]] begrüßt freundlich etliche Gäste in seiner Bar uns setzt sich schließlich zu seinem Bruder an den Tresen. Er erzählt, das er gerade von [[Ferenginar]] wieder da ist. Dort hat er sich etliche Sehenswürdigkeiten angesehen, [[Moogie]] (seine Mutter) besucht und, ganz nebenbei, erfahren das er in 6 bis 7 Tagen an dem unheilbaren [[Dorek-Syndrom]] streben wird. In dieser Zeit will er seine Angelegenheiten auf der [[Station]] klären. [[Rom]] ist geschockt und Quark teilt ihm mit das er vor allem seine Schulden zurückzahlen will. Daraufhin überredet Rom ihn seinen Körper nach dem [[Tod]] an der Ferengi-Termin-[[Börse]] zu verkaufen um das nötige [[Latinum]] aufzutreiben.
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[[Quark]] begrüßt freundlich etliche Gäste in seiner [[Bar]] und setzt sich schließlich zu seinem Bruder an den Tresen. Er erzählt, dass er gerade von [[Ferenginar]] wieder da ist. Dort hat er sich etliche Sehenswürdigkeiten angesehen, [[Moogie]] (seine Mutter) besucht und ganz nebenbei erfahren, dass er in 6 bis 7 Tagen an dem unheilbaren [[Dorek-Syndrom]] sterben wird. In dieser Zeit will er seine Angelegenheiten auf der [[Station]] klären. [[Rom]] ist geschockt und Quark teilt ihm mit, dass er vor allem seine Schulden zurückzahlen will. Daraufhin überredet Rom ihn seinen Körper nach dem [[Tod]] an der Ferengi-Termin-[[Börse]] zu verkaufen um das nötige [[Latinum]] aufzutreiben.
Kurz darauf sitzt Quark in seinem Quartier uns ist frustriert weil bislang nur ein Bieter für seine [[Überreste]] geboten hat. Zu allem Überfluss ist dieser jemand auch noch Rom. Als er diesen zur Rede stellen will kommt ein neues anonymes Gebot über 500 Barren Latinum rein das Quark sofort fixiert damit der Bieter es sich nicht noch anders überlegt.
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Am nächsten Tag bringt [[Bashir]] die gute Nachricht zu Quark das sich der Ferengi-Arzt erirrt hat und er noch lange leben wird. Quark ist froh und will des Arzt auf Fehldiagnose verklagen.
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Kurz darauf sitzt Quark in seinem [[Quartier]] und ist frustriert, weil bislang nur ein Bieter für seine [[Überreste]] geboten hat. Zu allem Überfluss ist dieser jemand auch noch Rom. Als er diesen zur Rede stellen will, kommt ein neues anonymes Gebot über 500 Barren Latinum herein, das Quark sofort fixiert, damit der Bieter es sich nicht noch anders überlegt.
In der Nacht wird Quark aus seinem Bett geklingelt. Es steht [[Brunt]] vor der Tür und offenbart sich als der anonyme Bieter. Außerdem verlangt er, dass der geschlossenen Vertrag bezüglich der Lieferung von Quarks Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Auf die Bestechungsversuche von Quark geht es nicht ein und teilt stattdessen mit, das er Quark verachtet weil er sich den Menschen auf DS9 zu sehr angepasst hat. Dieser stekt nun in der Zwickmühle: Entweder er hält den Vertag ein und bringt sich um oder der begeht Vertragsbruch und wird dann von den [[Ferengi]] geachtet und ausgestoßen.
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Quark hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt [[Garak]] ihn zu töten. In der [[Holosuite]] läst er sich etliche Arten ermordert zu werden vorführen, ist aber von keiner wirklich begeistert. Zum Schluss einigen sie sich darauf das Garak es schnell nund schmerzlos machen soll ohne das Quark vorher was davon merkt.
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Am nächsten Tag bringt [[Doktor]] [[Julian Bashir|Bashir]] die gute Nachricht zu Quark, dass sich der Ferengi-[[Arzt]] geirrt hat und er noch lange leben wird. Quark ist froh und will den Arzt auf [[Diagnose|Fehldiagnose]] verklagen.
Als Quark am Abend zu Bett geht wacht er in der [[Himmlische Schatzkammer]] auf ist lobt Garaks gute Arbeit, da er denkt das er nun Tod ist. Als aber der erste [[Großer Nagus]] [[Gint]] in Gestalt von Rom auftaucht erkennt er das dies nur ein Traum ist. Gint rät ihm den Vertrag zu brechen da die [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsreglen]] sowieso eher Richtlinie seinen.  
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Nachdem er wieder aufgewacht ist bricht er dann wirklich den Vertag und Brunt pfändet in seiner Eigenschaft als [[FCA]]-Mitarbeiter sämtliches Eigentum von Quark. Allen Ferengi wird verboten für ihn zu arbeiten oder in seine [[Bar]] zu gehen. Als die Bar schließlich ausgeräumt und vollkommen leer ist setzt sich Rom zu seinem Bruder und sagt zu ihm das er froh ist das er noch lebt und das er ja noch anderes Eigentum hat: nähmlich die Freundschaft zu vielen Chewmitgliedern.
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In der Nacht wird Quark aus seinem [[Bett]] geklingelt. Es steht [[Brunt]] vor der [[Tür]] und offenbart sich als der anonyme Bieter. Außerdem verlangt er, dass der geschlossene Vertrag bezüglich der Lieferung von Quarks Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Auf die Bestechungsversuche von Quark geht er nicht ein und teilt stattdessen mit, dass er Quark verachtet weil er sich den [[Mensch]]en auf DS9 zu sehr angepasst hat. Dieser steckt nun in der Zwickmühle: entweder er hält den [[Vertrag]] ein und bringt sich um oder er begeht Vertragsbruch und wird dann von den [[Ferengi]] geächtet und ausgestoßen.
Wie zum Beweis kommt nun ein ganzer Haufen Stationsmitglieder und bringt Getränge (Bashir) Gläser ([[Dax]]) und Möbel ([[Sisko]], [[Odo]]). Quark ist ergriffen und geht zur Theke…
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Quark hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt [[Garak]] ihn zu töten. In der [[Holosuite]] lässt er sich etliche Arten [[Mord|ermordet]] zu werden vorführen, ist aber von keiner wirklich begeistert. Zum Schluss einigen sie sich darauf, dass Garak es schnell und schmerzlos machen soll, ohne dass Quark vorher etwas davon merkt.
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Als Quark am Abend zu Bett geht, wacht er in der [[Himmlische Schatzkammer|Himmlischen Schatzkammer]] auf und lobt Garaks gute Arbeit, da er denkt dass er nun tot ist. Als aber der erste [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Gint]] in Gestalt von Rom auftaucht erkennt er, dass dies nur ein Traum ist. Gint rät ihm den Vertrag zu brechen, da die [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregeln]] sowieso eher eine Richtlinie seien.  
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Nachdem er wieder aufgewacht ist, bricht er dann wirklich den Vertag und Brunt pfändet in seiner Eigenschaft als [[FCA]]-Mitarbeiter sämtliches Eigentum von Quark. Allen Ferengi wird verboten für ihn zu arbeiten oder in seine Bar zu gehen. Als die Bar schließlich ausgeräumt und vollkommen leer, ist setzt sich Rom zu seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er froh ist, dass er noch lebt und dass er ja noch anderes Eigentum hat: nämlich die Freundschaft zu vielen [[Liste der Crew von Deep Space 9|Crewmitgliedern]]. Wie zum Beweis kommen nun viele Stationsmitglieder: Bashir bringt [[Getränk]]e, [[Jadzia Dax|Dax]] hat Gläser dabei und [[Benjamin Sisko|Sisko]] und [[Odo]] tragen Möbel herein. Quark ist ergriffen und geht zur Theke…
  
 
==Hintergrundinformationen==
 
==Hintergrundinformationen==

Version vom 24. Juli 2008, 14:59 Uhr

Serie: DS9
Staffel: 4
dt. Erstaus-
strahlung:
11.11.1996
Orig. Erst-
ausstrahlung:
10.06.1996
Originaltitel: Body Parts
Prod. Nr: 497
Jahr: 2372
Sternzeit: unbekannt
Autoren: Robert J. Bolivar, Louis P. DeSantis
Drehbuch: Hans Beimler
Regie: Avery Brooks

Quark ist mit einem unheilbaren Virus infiziert und muss nun seinen Nachlass regeln. Kira steht vor einer schweren Entscheidung. Die einzige Möglichkeit Keiko O'Briens ungeborenes Kind zu retten ist es, es ihr zu übertragen.

Zusammenfassung

Quark begrüßt freundlich etliche Gäste in seiner Bar und setzt sich schließlich zu seinem Bruder an den Tresen. Er erzählt, dass er gerade von Ferenginar wieder da ist. Dort hat er sich etliche Sehenswürdigkeiten angesehen, Moogie (seine Mutter) besucht und ganz nebenbei erfahren, dass er in 6 bis 7 Tagen an dem unheilbaren Dorek-Syndrom sterben wird. In dieser Zeit will er seine Angelegenheiten auf der Station klären. Rom ist geschockt und Quark teilt ihm mit, dass er vor allem seine Schulden zurückzahlen will. Daraufhin überredet Rom ihn seinen Körper nach dem Tod an der Ferengi-Termin-Börse zu verkaufen um das nötige Latinum aufzutreiben.

Kurz darauf sitzt Quark in seinem Quartier und ist frustriert, weil bislang nur ein Bieter für seine Überreste geboten hat. Zu allem Überfluss ist dieser jemand auch noch Rom. Als er diesen zur Rede stellen will, kommt ein neues anonymes Gebot über 500 Barren Latinum herein, das Quark sofort fixiert, damit der Bieter es sich nicht noch anders überlegt.

Am nächsten Tag bringt Doktor Bashir die gute Nachricht zu Quark, dass sich der Ferengi-Arzt geirrt hat und er noch lange leben wird. Quark ist froh und will den Arzt auf Fehldiagnose verklagen.

In der Nacht wird Quark aus seinem Bett geklingelt. Es steht Brunt vor der Tür und offenbart sich als der anonyme Bieter. Außerdem verlangt er, dass der geschlossene Vertrag bezüglich der Lieferung von Quarks Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Auf die Bestechungsversuche von Quark geht er nicht ein und teilt stattdessen mit, dass er Quark verachtet weil er sich den Menschen auf DS9 zu sehr angepasst hat. Dieser steckt nun in der Zwickmühle: entweder er hält den Vertrag ein und bringt sich um oder er begeht Vertragsbruch und wird dann von den Ferengi geächtet und ausgestoßen.

Quark hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt Garak ihn zu töten. In der Holosuite lässt er sich etliche Arten ermordet zu werden vorführen, ist aber von keiner wirklich begeistert. Zum Schluss einigen sie sich darauf, dass Garak es schnell und schmerzlos machen soll, ohne dass Quark vorher etwas davon merkt.

Als Quark am Abend zu Bett geht, wacht er in der Himmlischen Schatzkammer auf und lobt Garaks gute Arbeit, da er denkt dass er nun tot ist. Als aber der erste Große Nagus Gint in Gestalt von Rom auftaucht erkennt er, dass dies nur ein Traum ist. Gint rät ihm den Vertrag zu brechen, da die Erwerbsregeln sowieso eher eine Richtlinie seien.

Nachdem er wieder aufgewacht ist, bricht er dann wirklich den Vertag und Brunt pfändet in seiner Eigenschaft als FCA-Mitarbeiter sämtliches Eigentum von Quark. Allen Ferengi wird verboten für ihn zu arbeiten oder in seine Bar zu gehen. Als die Bar schließlich ausgeräumt und vollkommen leer, ist setzt sich Rom zu seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er froh ist, dass er noch lebt und dass er ja noch anderes Eigentum hat: nämlich die Freundschaft zu vielen Crewmitgliedern. Wie zum Beweis kommen nun viele Stationsmitglieder: Bashir bringt Getränke, Dax hat Gläser dabei und Sisko und Odo tragen Möbel herein. Quark ist ergriffen und geht zur Theke…

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

Quark

Links und Verweise

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Verweise

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