Massereduktion: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Die Technik der USS Enterprise]] wird beschrieben, dass seit der [[Ambassador-Klasse]] in den [[Impulsantrieb]]seinheiten Subraumfeldspulen eingebaut sind, die ein Subraumfeld produzieren, welches die scheinbare Schiffsmasse verringert. Hintergrund dieser Technologie ist die immer weiter steigende Raumschiffmassen, die die Leistungsfähigkeit der alten Impulsantriebssysteme überforderte. Laut dem Buch soll die Ambassador-Klasse eine Masse von 3,71 Millionen metrischen Tonnen und die [[Galaxy-Klasse]] eine Masse von 4,5 Millionen metrischen Tonnen haben.
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In [[Die Technik der USS Enterprise]] wird beschrieben, dass seit der [[Ambassador-Klasse]] in den [[Impulsantrieb]]seinheiten Subraumfeldspulen eingebaut sind, die ein Subraumfeld produzieren, welches die scheinbare Schiffsmasse verringert. Hintergrund dieser Technologie sind die immer weiter steigende Raumschiffmassen, die die Leistungsfähigkeit der alten Impulsantriebssysteme überfordern. Laut dem Buch soll die Ambassador-Klasse eine Masse von 3,71 Millionen metrischen Tonnen und die [[Galaxy-Klasse]] eine Masse von 4,5 Millionen metrischen Tonnen haben.
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
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Version vom 17. Dezember 2007, 23:07 Uhr

Deep Space Nine während der Massereduktion innerhalb eines Subraumfeldes

Massereduktion bezeichnet einen Vorgang, bei dem durch Einsatz eines speziell gerichteten Subraumfeldes die Masse eines Gegenstandes (z.B. einer Raumstation) in dem von uns genutzten normalen Raum scheinbar verringert wird. Dazu wird eine Subraumblase um das Zielobjekt errichtet, die daraufhin einen Teil der Masse in den Subraum übernimmt. Dadurch wird der Gegenstand im Raum leichter.

Erfolgreich umgesetzt wurde diese Methode erstmals 2369 von Chief Miles O'Brien. Er verringerte damit das Gewicht der Raumstation Deep Space Nine, um diese mit ihren Manövrierdüsen sicher zum gerade entdeckten Wurmloch nahe dem Planeten Bajor zu bewegen, was ansonsten sehr viel Zeit in Anspruch genommen hätte. (DS9: Der Abgesandte, Teil II)

Zuvor wurde das Verfahren bereits 2366 vom Chefingenieur der Enterprise erdacht, als er von Q den Hinweis erhielt, dass er die Gravitationskonstante ändern müsste, um den Mond von Bre'el IV mit der Antriebskraft der Enterprise und deren Traktorstrahl auf dessen ursprüngliche Bahn zu verschieben. Hierbei dehnte die Enterprise das Warpfeld auf den Mond aus, um ihn leichter zu machen, allerdings wurde das Schiff beim ersten Versuch, von den Calamarain angegriffen, die das Schiff in die Atmosphäre von Bre'el IV trieben. Ein erneuter Versuch ebenfalls wurde unterbrochen, als Q die Besatzung der Enterprise vor einem erneuten Angriff der Calamarain schützen wollte und mit einem Shuttle floh. Nachdem er seine Kräfte von Q zurückerhielt, versetzte Q den Mond schließlich selbst. (TNG: "Noch einmal Q")

Hintergrundinformation

In Die Technik der USS Enterprise wird beschrieben, dass seit der Ambassador-Klasse in den Impulsantriebseinheiten Subraumfeldspulen eingebaut sind, die ein Subraumfeld produzieren, welches die scheinbare Schiffsmasse verringert. Hintergrund dieser Technologie sind die immer weiter steigende Raumschiffmassen, die die Leistungsfähigkeit der alten Impulsantriebssysteme überfordern. Laut dem Buch soll die Ambassador-Klasse eine Masse von 3,71 Millionen metrischen Tonnen und die Galaxy-Klasse eine Masse von 4,5 Millionen metrischen Tonnen haben.