Das tragische Lebensgefühl: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Cristóbal Rios]] liest es auf dem Weg nach [[Vashti]], um sich vom langweiligen Flug abzulenken. Er wird allerdings von [[Agnes Jurati]] gestört, die sich ebenfalls langweilt. Ihr ist das schwere, existenzielle Thema des Buches jedoch unangenehm. So möchte sie ihn nicht weiter dabei stören, über die "existenziellen Schmerzen des Lebens bis zum Tod" nachzudenken. ({{PIC|Unbedingte Offenheit}})
  
 
==Hintergrundinformation==
 
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{{HGI|Das Buch wurde vom spanischen Schriftsteller Miguel de Unamuno 1912 als Essay geschrieben und veröffentlicht. Während der Diktaturen von Primo de Rivera und Franco war es, wie zahlreiche weitere Werke des antimilitaristischen Autors, zensiert oder komplett verboten.}}
 
{{HGI|Das Buch wurde vom spanischen Schriftsteller Miguel de Unamuno 1912 als Essay geschrieben und veröffentlicht. Während der Diktaturen von Primo de Rivera und Franco war es, wie zahlreiche weitere Werke des antimilitaristischen Autors, zensiert oder komplett verboten.}}
  
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Aktuelle Version vom 6. April 2022, 21:05 Uhr

Das tragische Lebensgefühl.JPG

Das tragische Lebensgefühl ist ein terranisches philosophisches Buch von Miguel de Unamuno.

Cristóbal Rios liest es auf dem Weg nach Vashti, um sich vom langweiligen Flug abzulenken. Er wird allerdings von Agnes Jurati gestört, die sich ebenfalls langweilt. Ihr ist das schwere, existenzielle Thema des Buches jedoch unangenehm. So möchte sie ihn nicht weiter dabei stören, über die "existenziellen Schmerzen des Lebens bis zum Tod" nachzudenken. (PIC: Unbedingte Offenheit)

Hintergrundinformation[Bearbeiten]

Das Buch wurde vom spanischen Schriftsteller Miguel de Unamuno 1912 als Essay geschrieben und veröffentlicht. Während der Diktaturen von Primo de Rivera und Franco war es, wie zahlreiche weitere Werke des antimilitaristischen Autors, zensiert oder komplett verboten.

Kleine Ungereimtheit: Obwohl Rios in derselben Episode mit Emmet flüssig auf Spanisch diskutiert, ist seine Ausgabe des Buches auf Englisch.