Walsonde: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der [[Präsident der Föderation]] | + | Der [[Präsident der Föderation]] sieht sich daraufhin gezwungen, ein planetares [[Notsignal]] zu senden, das von [[Admiral]] [[James T. Kirk]] an Bord der [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']] aufgefangen wird, die sich soeben auf dem Rückweg zur [[Erde]] befindet. Daraufhin [[Analyse|analysiert]] [[Spock]] die Übertragungen der Walsonde. Das einzige, was Spock allerdings mit Sicherheit sagen kann, ist, dass er sich höchst wahrscheinlich um ein Stück hochentwickelter Technologie handeln muss, und dass er bezweifelt, dass sie feindlicher Natur ist. Weiter seien die Signale auf die Meere gerichtet, was ebenfalls ausschließen könnte, dass die Botschaft für die [[Mensch]]en gedacht ist. Also [[Befehl|befiehlt]] Kirk [[Nyota Uhura]], die Signale auf [[Temperatur]], [[Dichte]] und [[Salz]]gehalt zu modifizieren, damit sie hören können, wie sich die vermeintlichen Botschaften unter [[Wasser]] anhören. Und tatsächlich gelingt es Spock, diese neuen Geräusche als Gesänge der bereits ausgestorbenen [[Buckelwal]]e zu zuordnen. |
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Aktuelle Version vom 10. März 2022, 22:12 Uhr
Die Walsonde ist eine automatisierte Kommunikationseinrichtung, die auf große Energiemengen anspricht und diese absorbiert. Sie besitzt eine große zylindrische Form, die an der Unterseite im vorderen Bereich über einen Traktorstrahl mit einer Art kleiner Sphäre verbunden ist.
Der erste Kontakt mit dem unbekannten Objekt findet durch die USS Saratoga statt, als diese in der Neutralen Zone patrouilliert und den Kurs der Walsonde auf dem Weg zur Erde kreuzt. Die Saratoga wird durch die enormen energetischen Massen der Sonde vollständig außer Gefecht gesetzt – ähnliches geschieht mit der USS Yorktown und der USS Shepard.
Nach dem das Konstrukt unbekannter Herkunft das Raumdock der Erde lahm legt, positioniert es sich in einem Orbit um die Erde und richtet seine Kommunikationssignale auf die Ozeane des Planeten. Als die Sonde keine Antwort erhält, beginnt sie die Meere der Erde zu verdampfen und erzeugt eine enorme undurchdringbare Wolkendecke, die die Temperatur auf der Oberfläche rapide sinken lässt.
Der Präsident der Föderation sieht sich daraufhin gezwungen, ein planetares Notsignal zu senden, das von Admiral James T. Kirk an Bord der HMS Bounty aufgefangen wird, die sich soeben auf dem Rückweg zur Erde befindet. Daraufhin analysiert Spock die Übertragungen der Walsonde. Das einzige, was Spock allerdings mit Sicherheit sagen kann, ist, dass er sich höchst wahrscheinlich um ein Stück hochentwickelter Technologie handeln muss, und dass er bezweifelt, dass sie feindlicher Natur ist. Weiter seien die Signale auf die Meere gerichtet, was ebenfalls ausschließen könnte, dass die Botschaft für die Menschen gedacht ist. Also befiehlt Kirk Nyota Uhura, die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt zu modifizieren, damit sie hören können, wie sich die vermeintlichen Botschaften unter Wasser anhören. Und tatsächlich gelingt es Spock, diese neuen Geräusche als Gesänge der bereits ausgestorbenen Buckelwale zu zuordnen.
Durch eine anschließende Zeitreise in das Jahr 1986 kann Kirk ein Paar dieser damals noch nicht ausgerotteten Spezies in das 23. Jahrhundert bringen, woraufhin sie der Walsonde antworten und diese daraufhin die Erde mit unbekanntem Ziel verlässt. Zuvor stellt sie die absorbierte Energie wieder her. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)