Tachyonscan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Den [[Remaner]]n ist es möglich durch ein hochentwickeltes Abschirmgerät, welches keine Tachyon-Emissionen ausstößt, unentdeckt | + | Als [[2370]] die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] und der [[Romulaner|romulanische]] [[Warbird]] [[Terix|''Terix'']] im [[Devolin-System]] nach der verschollenen [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] suchen, [[scan]]nen die Romulaner einen auffälligen [[Asteroid]]en mit einem Tachyonscan. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}) |
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Aktuelle Version vom 17. September 2023, 09:12 Uhr
Bei einem Tachyonscan kann man mit Hilfe eines Tachyonstrahls Tachyonemissionen aufspüren, die von getarnten Raumschiffen kommen. Obwohl ein Tachyonscan die meisten getarnten Raumschiffe aufspüren kann, ist seine Reichweite relativ klein. Sie kann jedoch mittels eines Tachyon-Erkennungsgitter gewaltig erhöht werden. (TNG: Das Gesicht des Feindes, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II; DS9: Die Apokalypse droht)
Als 2370 die USS Enterprise (NCC-1701-D) und der romulanische Warbird Terix im Devolin-System nach der verschollenen USS Pegasus suchen, scannen die Romulaner einen auffälligen Asteroiden mit einem Tachyonscan. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
2371 versucht Joe Carey eine Quantensingularität mit einem Tachyonimpuls zu scannen, bekommt aber nur Störungen zurück. (VOY: Die Parallaxe)
Den Remanern ist es möglich, durch ein hochentwickeltes Abschirmgerät, welches keine Tachyon-Emissionen ausstößt, trotz Tachyonscan unentdeckt zu bleiben. Ein solches Gerät wird 2379 in den remanischen Warbird-Prototypen Scimitar eingebaut. (Star Trek: Nemesis)
2373 empfiehlt Tuvok an Bord der USS Voyager eine Tachyonabtastung eines Nebels zu machen, da er glaubt, sie befänden sich in der Nähe des klingonischen Raumes. Allerdings wird dieser Irrtum, durch Flashbacks ausgelöst, die Tuvok veranlassen zu glauben, er wäre mit der USS Excelsior 2293 im Azure-Nebel. (VOY: Tuvoks Flashback)