Mira Romaine: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Bravomike
K
imported>Fizzbin-Junkie
K (kl)
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{| class="wiki-sidebar"
+
[[Datei:MiraRomaine.jpg|thumb|Lt. Mira Romaine (2269)]]
|-
+
[[Mira Romaine]] kommt [[2269]] an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']]. Ihre [[mensch]]lichen Eltern sind [[Lydia Romaine|Lydia]] und [[Jacques Romaine]]. Als Tochter eines [[Chefingenieur]]s der [[Sternenflotte]] wirkt sie sehr anziehend auf [[Montgomery Scott|Scotty]], der sich auch prompt in sie [[Liebe|verliebt]].
| align="center" colspan="2"|[[Bild:MiraRomaine.jpg|200px]]
 
|-
 
| align="center" colspan="2" | [[Mira Romaine]]
 
|-
 
| class="odd" |Geschlecht:
 
| class="even" |weiblich
 
|-
 
| class="odd" |Spezies:
 
| class="even" |[[Mensch]]
 
|-
 
| class="odd" |Mutter:
 
| class="even" |[[Lydia Romaine]]
 
|-
 
| class="odd" |Vater:
 
| class="even" |[[Jacques Romaine]]
 
|-
 
| class="odd"|Darsteller:
 
| class="even"|[[Jan Shutan]]
 
|-
 
| class="odd"|Synchron- sprecherin:
 
| class="even"|[[Renate Pichler]]
 
|}
 
  
[[Mira Romaine]] kommt [[2269]] an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']]. Als Tochter eines [[Chefingenieur]]s der [[Sternenflotte]] wirkt sie sehr anziehend auf [[Montgomery Scott|Scotty]], der sich auch prompt in sie [[Liebe|verliebt]].
+
Gleich auf ihrer ersten [[Mission]] gerät [[Lieutenant]] Romaine in den Einfluss einer [[Wolke]] aus glühenden Lichtern, die ihr die Fähigkeit verleihen in die Zukunft zu blicken. So sieht sie auch eine [[Tod|tödliche]] Gefahr für das [[Landetrupp|Landeteam]] voraus, das auf [[Memory Alpha]] [[Beamen|gebeamt]] worden ist. Als die ''Enterprise'' auf die Wolke feuert, wird auch Lieutenant Romaine verletzt. Offensichtlich besteht eine Form von Verbindung zwischen der Erscheinung und dem jungen [[Offizier]].  
  
Gleich auf ihrer ersten [[Mission]] gerät [[Lieutenant]] Romaine in den Einfluss einer [[Wolke]] aus glühenden Lichtern, die ihr die Fähigkeit verleihen in die Zukunft zu blicken. So sieht sie auch eine [[Tod|tödliche]] Gefahr für das [[Landetrupp|Landeteam]] voraus, das auf [[Memory Alpha]] [[Beamen|gebeamt]] worden ist. Als die ''Enterprise'' auf die Wolke feuert, wird auch Lieutenant Romaine verletzt. Offensichtlich besteht eine Form von Verbindung zwischen der Erscheinung und dem jungen [[Offizier]].  
+
[[Doktor]] [[Leonard McCoy|McCoy]] findet schließlich heraus, dass sich Miras [[Gehirnwelle]]n verändert haben, die eigentlich so individuell wie ein [[Fingerabdruck]] sind und dass diese Gehirnwellen eine exakte Kopie des [[Energie]]musters der Wolke darstellen. Als Lieutenant Romaine sich bei der nächsten Annäherung der Erscheinung nicht zur Wehr setzt, kann sie mit ihr [[Kommunikation|kommunizieren]]. Sie findet heraus, dass es sich bei der Wolke um die Lebensenergien der letzten Überlebenden des [[Planet]]en [[Zetar]] handelt. Die [[Zetarianer]] suchen nach einem geeigneten Körper, um wieder ein normales Leben führen zu können. Es gelingt der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Crew]], diese Wesen wieder aus Lieutenant Romaine zu vertreiben, ohne dass ihr ein Schaden zugefügt wird. ({{TOS|Strahlen greifen an}})
  
[[Doktor]] [[Leonard McCoy|McCoy]] findet schließlich heraus, dass sich Miras [[Gehirnwelle]]n verändert haben, die eigentlich so individuell wie ein [[Fingerabdruck]] sind und dass diese Gehirnwellen eine exakte Kopie des [[Energie]]musters der Wolke darstellen. Als Lieutenant Romaine sich bei der nächsten Annäherung der Erscheinung nicht zur Wehr setzt, kann sie mit ihr [[Kommunikation|kommunizieren]]. Sie findet heraus, dass es sich bei der Wolke um die Lebensenergien der letzten Überlebenden des [[Planet]]en [[Zetar]] handelt. Die [[Zetarianer]] suchen nach einem geeigneten Körper, um wieder ein normales Leben führen zu können. Es gelingt der [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701)|Crew]], diese Wesen wieder aus Lieutenant Romaine zu vertreiben, ohne dass ihr ein Schaden zugefügt wird ({{TOS|Strahlen greifen an}}).
+
{{meta|Mira Romaine wurde von [[Jan Shutan]] gespielt und wurde von [[Renate Pichler]] [[Liste von Synchronsprechern|synchronisiert]].}}
  
 
[[Kategorie:Mensch|Romaine, Mira]]
 
[[Kategorie:Mensch|Romaine, Mira]]
 
[[Kategorie:Sternenflottenpersonal|Romaine, Mira]]
 
[[Kategorie:Sternenflottenpersonal|Romaine, Mira]]
 +
 
[[en:Mira Romaine]]
 
[[en:Mira Romaine]]
 +
[[fr:Mira Romaine]]
 +
[[it:Mira Romaine]]

Aktuelle Version vom 17. Mai 2012, 17:33 Uhr

Lt. Mira Romaine (2269)

Mira Romaine kommt 2269 an Bord der USS Enterprise. Ihre menschlichen Eltern sind Lydia und Jacques Romaine. Als Tochter eines Chefingenieurs der Sternenflotte wirkt sie sehr anziehend auf Scotty, der sich auch prompt in sie verliebt.

Gleich auf ihrer ersten Mission gerät Lieutenant Romaine in den Einfluss einer Wolke aus glühenden Lichtern, die ihr die Fähigkeit verleihen in die Zukunft zu blicken. So sieht sie auch eine tödliche Gefahr für das Landeteam voraus, das auf Memory Alpha gebeamt worden ist. Als die Enterprise auf die Wolke feuert, wird auch Lieutenant Romaine verletzt. Offensichtlich besteht eine Form von Verbindung zwischen der Erscheinung und dem jungen Offizier.

Doktor McCoy findet schließlich heraus, dass sich Miras Gehirnwellen verändert haben, die eigentlich so individuell wie ein Fingerabdruck sind und dass diese Gehirnwellen eine exakte Kopie des Energiemusters der Wolke darstellen. Als Lieutenant Romaine sich bei der nächsten Annäherung der Erscheinung nicht zur Wehr setzt, kann sie mit ihr kommunizieren. Sie findet heraus, dass es sich bei der Wolke um die Lebensenergien der letzten Überlebenden des Planeten Zetar handelt. Die Zetarianer suchen nach einem geeigneten Körper, um wieder ein normales Leben führen zu können. Es gelingt der Crew, diese Wesen wieder aus Lieutenant Romaine zu vertreiben, ohne dass ihr ein Schaden zugefügt wird. (TOS: Strahlen greifen an)

Mira Romaine wurde von Jan Shutan gespielt und wurde von Renate Pichler synchronisiert.