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Koaxialer Warpantrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''koaxialer Antriebskern''' faltet den [[Subraum]] und ermöglicht einem [[Raumschiff]] große Strecken von mehreren [[Lichtjahr]]en in sehr kurzer Zeit zurück zu legen. Der [[Sternenflotte]] unternahm mehrere Versuche einen solchen Antrieb zu konstruieren, von denen keiner erfolgreich war.
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[[Datei:Koaxialwarpantrieb (Aktiv).jpg|thumb|Ein Raumschiff mit aktiviertem Koaxialwarp ist von Raumverzerrungen umgeben.]]
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Ein [[Koaxialer Warpantrieb]] ist ein [[Überlichtantrieb]]ssystem, welches den gesamten [[Normalraum]] [[Raumfaltung|faltet]] anstatt ihn, wie beim [[Warpantrieb]], nur stückchenweise zu verzerren. Dadurch kann eine effektiv sehr viel höhere relative Geschwindigkeit erreicht werden. Die [[Sternenflotte]] unternimmt mehrere Versuche, einen solchen [[Antrieb]] zu konstruieren, von denen jedoch keiner erfolgreich ist.
  
Die [[USS Voyager]] reagierte auf einen Notruf, als sie ein schwer beschädigter Schiff fand. Dieses Schiff, welches von dem formwandelnden Piloten [[Steth]] gesteuert wurde, war mit einem Koaxial-Warpantrieb ausgestattet. (''[[VOY]]: "[[Vis-à-vis]]"'')
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[[2374]] reagiert die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] auf einen [[Notruf]], durch den sie ein schwer beschädigtes [[Raumschiff]] vorfinden. Dieses Raumschiff, welches von dem [[Formwandler|formwandelnden]] [[Pilot]]en [[Steth]] gesteuert wird, ist mit dieser für dessen [[Spezies]] ebenfalls [[experiment]]ellen Antriebstechnologie ausgestattet. Beim Eintreffen der ''Voyager'' hat das Raumschiff extreme Probleme mit dem Antrieb, allerdings kann die Vernichtung des Raumschiffs abgewendet werden, indem die ''Voyager'' ein symmetrisches [[Warpfeld]] um [[Steths Schiff]] legt, so dass sich der [[Warpkern|Kern]] des Raumschiffs wieder stabilisieren kann.
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Konstruktionsbedingt benutzt der Kern dieses Antriebssystems [[Subatomares Partikel|subatomare Partikel]] als [[Treibstoff]] und rekonfiguriert sie, wodurch auch die Probleme herrühren, da es immer wieder zu Schwankungen der Partikeldichte kommt. [[Thomas Eugene Paris|Tom Paris]], der Steth bei den [[Reparatur]]en assistiert und an dem Antrieb interessiert ist, findet schließlich die Lösung des Problems in der alten [[Erde|irdischen]] [[Technologie]] der [[Verbrennungsmotor]]en. Er greift das Prinzip des [[Vergaser]]s auf, indem er einen [[Polaronmodulator]] in den Kern einbaut, wodurch die Partikel besser vom Kern rekonfiguriert werden können.
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[[Datei:Ein Typ-9-Shuttle im Koaxialwarpflug.jpg|thumb|Ein Shuttle der ''Voyager'' wird ebenfalls mit Koaxialwarp ausgerüstet.]]
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Währenddessen versucht [[Seven of Nine]], die ebenfalls bei den Reparaturen hilft, den Antrieb nachzubauen. Sie hat dabei zunächst nur mäßigen Erfolg, denn als Steths Raumschiff wieder verschwindet und man ihm folgen muss, kann das mit dem experimentellen Antrieb ausgerüstete [[Shuttle]] nicht folgen und muss wieder zur ''Voyager'' zurückkehren.
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Bei einem zweiten Fluchtversuch des [[Formwandler|Gestaltwandler]]s mit dem [[Modifikation|modifizierten]] Shuttle, feuert die Crew der ''Voyager'' einen [[Chromoelektrischer Impuls|chromoelektrischen Impuls]] auf das Shuttle und macht damit den Polaronmodulator und damit den koaxialen Warpantrieb unbrauchbar. Der Antrieb wird später nicht wieder in Betrieb genommen. ({{VOY|Vis a vis}})
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[[Kategorie:Antrieb]]
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[[cs:Koaxiální pohon]]
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[[en:Coaxial warp drive]]

Aktuelle Version vom 4. Juli 2014, 17:41 Uhr

Ein Raumschiff mit aktiviertem Koaxialwarp ist von Raumverzerrungen umgeben.

Ein Koaxialer Warpantrieb ist ein Überlichtantriebssystem, welches den gesamten Normalraum faltet anstatt ihn, wie beim Warpantrieb, nur stückchenweise zu verzerren. Dadurch kann eine effektiv sehr viel höhere relative Geschwindigkeit erreicht werden. Die Sternenflotte unternimmt mehrere Versuche, einen solchen Antrieb zu konstruieren, von denen jedoch keiner erfolgreich ist.

2374 reagiert die USS Voyager auf einen Notruf, durch den sie ein schwer beschädigtes Raumschiff vorfinden. Dieses Raumschiff, welches von dem formwandelnden Piloten Steth gesteuert wird, ist mit dieser für dessen Spezies ebenfalls experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet. Beim Eintreffen der Voyager hat das Raumschiff extreme Probleme mit dem Antrieb, allerdings kann die Vernichtung des Raumschiffs abgewendet werden, indem die Voyager ein symmetrisches Warpfeld um Steths Schiff legt, so dass sich der Kern des Raumschiffs wieder stabilisieren kann.

Konstruktionsbedingt benutzt der Kern dieses Antriebssystems subatomare Partikel als Treibstoff und rekonfiguriert sie, wodurch auch die Probleme herrühren, da es immer wieder zu Schwankungen der Partikeldichte kommt. Tom Paris, der Steth bei den Reparaturen assistiert und an dem Antrieb interessiert ist, findet schließlich die Lösung des Problems in der alten irdischen Technologie der Verbrennungsmotoren. Er greift das Prinzip des Vergasers auf, indem er einen Polaronmodulator in den Kern einbaut, wodurch die Partikel besser vom Kern rekonfiguriert werden können.

Ein Shuttle der Voyager wird ebenfalls mit Koaxialwarp ausgerüstet.

Währenddessen versucht Seven of Nine, die ebenfalls bei den Reparaturen hilft, den Antrieb nachzubauen. Sie hat dabei zunächst nur mäßigen Erfolg, denn als Steths Raumschiff wieder verschwindet und man ihm folgen muss, kann das mit dem experimentellen Antrieb ausgerüstete Shuttle nicht folgen und muss wieder zur Voyager zurückkehren.

Bei einem zweiten Fluchtversuch des Gestaltwandlers mit dem modifizierten Shuttle, feuert die Crew der Voyager einen chromoelektrischen Impuls auf das Shuttle und macht damit den Polaronmodulator und damit den koaxialen Warpantrieb unbrauchbar. Der Antrieb wird später nicht wieder in Betrieb genommen. (VOY: Vis a vis)