Klingonisch-Romulanische Allianz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Romulaner gelten deswegen in den [[2360er]] bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde <!--engl. Original: "blood enemies", Übersetzung bitte prüfen und ergänzen-->der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}) | Die Romulaner gelten deswegen in den [[2360er]] bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde <!--engl. Original: "blood enemies", Übersetzung bitte prüfen und ergänzen-->der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}) | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2022, 15:03 Uhr
Die Klingonisch-Romulanische Allianz ist ein Bündnis zwischen dem Klingonischen Reich und dem Romulanischen Sternenimperium, dessen Geschichte höchst wechselhaft ist.
Spätestens in den 70er Jahren des 23. Jahrhunderts findet diese Allianz ein kriegerisches Ende, als Klingonen und Romulaner sich in der Schlacht von Klach D'Kel Brakt gegenüberstehen. (DS9: Der Blutschwur)
2344 greifen die Romulaner dann überraschend die klingonische Kolonie auf Narendra III an, dieser feige Überfall ist jedoch vor allem durch die Beteiligung des Sternenflottenraumschiffs USS Enterprise-C an der Schlacht um Narendra III wichtig für das Verhältnis zwischen Föderation und Klingonischem Reich. (TNG: Die alte Enterprise)
Die Romulaner werden in dieser Zeit dennoch erneut Alliierte der Klingonen, die sie jedoch verraten, als sie 2346 den klingonischen Außenposten auf Khitomer angreifen, obwohl sie offiziell erneut in einer Allianz mit den Klingonen stehen. (TNG: Die neutrale Zone)
Die Romulaner gelten deswegen in den 2360er bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich. (TNG: Tödliche Nachfolge)
Dennoch gibt es neben den offiziellen Allianz und trotz der erbitterten Feindschaft nach deren Ende noch Kontakte und Kooperationen verschiedener klingonischer Interessengruppen mit den Romulanern, so zum Beispiel bei der Khitomer-Verschwörung 2293 oder im klingonischen Bürgerkrieg 2367/2368, in dem Romulaner das Haus des Duras bei dem Versuch der Übernahme der Macht im Klingonischen Reich unterstützen. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)
Offiziell werden das Klingonische Reich und das Romulanische Sternenimperium erst wieder im Dominion-Krieg als Alliierte kämpfen, als die Romulaner 2374 der Föderationsallianz beitreten, der die Klingonen bereits angehören. (DS9: In fahlem Mondlicht)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der D7-Klasse öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.
In Die Welten der Föderation heißt es, dass während dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen Warpantrieb die Tarnvorrichtung von den Romulanern erhielten. Diese Geschichte wurde in verschiedene Produktionen übernommen, so auch in der Spielanleitung zu Star Trek: Starfleet Academy und Star Trek: The Next Generation – Birth of the Federation: Das offizielle Strategiebuch.
Laut dem Roman Das Netz der Romulaner wurde das romulanische Pendant der D7-Klasse nur nach klingonischem Vorbild
entworfen.
Im Buch Federation: The first 150 Years wird in einer Transkription einer Rede des Romulanischen Prätors Varus III, welche einen Angriff des Romulanischen Flaggschiffes auf die Erdaußenposten nahe der neutralen Zone ankündigt, auch ein Handelsabkommen mit den Klingonen erwähnt.