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− | + | * [http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,981892,00.html Artikel des Time Magazine zu Okudas Aussage] ([https://web.archive.org/web/20130918072036/http://content.time.com/time/magazine/article/0,9171,981892,00.html im Internet Archive]) | |
− | *{{Wikipedia|Heisenbergsche Unschärferelation}} | + | * {{Wikipedia|Heisenbergsche Unschärferelation}} |
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[[en:Heisenberg compensator]] | [[en:Heisenberg compensator]] | ||
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[[Kategorie:Transportsystem]] | [[Kategorie:Transportsystem]] |
Aktuelle Version vom 3. April 2016, 10:56 Uhr
Der Heisenbergkompensator ist ein Bestandteil von Transportersystemen, ohne den ein Transport nicht möglich wäre.
2369 versucht Captain Jean-Luc Picard Professor James Moriarty mit der Theorie zu täuschen, dass, wenn Heisenbergkompensatoren abgekoppelt werden und sich wieder willkürlich zusammenfügen lassen, Holodeckobjekte oder Personen mit der Kohäsion der konventionellen Materie aus dem Holodeck heraus gebeamt werden können. (TNG: Das Schiff in der Flasche)
Nach dem Verschwinden von Commander Benjamin Sisko, Doktor Julian Bashir und Jadzia Dax beim Transport auf die Erde, lässt Chief Miles O'Brien eine vollständige Diagnose der Musterpuffer der USS Defiant durchführen. Dabei legt er besondern Wert auf die Heisenberg-Kompensatoren. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I, Gefangen in der Vergangenheit, Teil II)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Wie genau er funktioniert ist unbekannt, allerdings ist klar, dass das technische Problem der Transportertechnologie darin besteht, dass Objekte nicht nur einfach aus chemischen Verbindungen bestehen, sondern auch noch durch einige weitere Eigenschaften definiert werden. Die Heisenbergsche Unschärferelation beschreibt das Problem, dass die Messung der genauen Aufenthaltsorte der Teilchen, beispielsweise bei Elektronen der Aufenthaltsort und deren Geschwindigkeit innerhalb der Atomhüllen-Orbitale, nicht möglich ist, da man aufgrund der Quantenmechanik nur Wahrscheinlichkeiten aber keine absoluten Zahlen ermitteln kann. Dies ist kein messtechnisches Problem, sondern eine grundsätzliche physikalische Grenze. Der Heisenberg-Kompensator soll dieses Problem umgehen, wobei aber unklar ist, wie das funktionieren soll, da es, im Gegensatz beispielsweise zur Warptheorie, keine hypothetische mathematische Lösung eines solchen Kompensators in der realen theoretischen Physik gibt.
1994 wurde Michael Okuda vom Time Magazine gefragt, wie denn der Heisenberg-Kompensator funktionieren würde. Seine Antwort darauf war: Sehr gut, danke der Nachfrage.