Großer fermatscher Satz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Großer fermatscher Satz|Große fermatsche Satz]] ist ein [[Mathematik|mathematischer]] Satz, der von [[Pierre de Fermat]] kurz vor seinem [[Tod]] verfasst wird. Er lautet:  
 
Der [[Großer fermatscher Satz|Große fermatsche Satz]] ist ein [[Mathematik|mathematischer]] Satz, der von [[Pierre de Fermat]] kurz vor seinem [[Tod]] verfasst wird. Er lautet:  
  
Die Gleichung a<sup>n</sup> + b<sup>n</sup> = c<sup>n</sup>, mit a, b, c ganzzahlig und ungleich 0 und n als natürliche Zahl, ist nur korrekt, wenn n kleiner oder gleich 2 ist.  
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Die Gleichung <math>a^n+b^n=c^n</math>, mit a, b, c ganzzahlig und ungleich 0 und n als natürliche Zahl, hat keine Lösungen, außer wenn n kleiner gleich 2 ist.  
  
Fermat gibt für seinen Satz keinen [[Beweis]] an, behauptet aber, er selbst kenne einen sehr einfachen Beweis. Bis heute bleibt er unbewiesen. Auch [[Jean-Luc Picard]] beschäftigt sich mit diesem Problem und ist fasziniert davon, dass es den Mathematikern und später auch [[Computer]]n über Jahrhunderte nicht gelingt diesen Satz zu beweisen, obwohl es verschiedene Ansätze dafür gibt, wie etwa den von [[Andrew Wiles]] oder [[Tobin Dax]]. ({{TNG|Hotel Royale}}; {{DS9|Facetten}})
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Fermat gibt für seinen Satz keinen [[Beweis]] an, behauptet aber, er selbst kenne einen sehr einfachen Beweis. Bis heute bleibt er unbewiesen. Auch [[Jean-Luc Picard]] beschäftigt sich mit diesem Problem und ist fasziniert davon, dass es den Mathematikern und später auch [[Computer]]n über Jahrhunderte nicht gelingt, diesen Satz zu beweisen, obwohl es verschiedene Ansätze dafür gibt, wie etwa den von [[Andrew Wiles]] oder [[Tobin Dax]]. ({{TNG|Hotel Royale}}; {{DS9|Facetten}})
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[[2381]] gelingt es einem Jungen den Satz zu lösen, worüber auf [[FNN]] berichtet wird. ({{LDS|Startverbot}})
  
 
{{Meta|In der Realität wurde der Satz [[1993]], vier Jahre nach dem Dreh der TNG-Episode, von dem [[Großbritannien|britischen]] Mathematiker Andrew John Wiles auf eine sehr komplizierte Art und Weise bewiesen. Wenn Fermat wirklich einen Beweis hatte, was bezweifelt werden kann, dann wird es vermutlich nicht dieser gewesen sein, womit die Frage tatsächlich, wie Picard sagt, offen bliebe, was auch die 1995 gedrehte DS9-Episode nachträglich andeutet.}}
 
{{Meta|In der Realität wurde der Satz [[1993]], vier Jahre nach dem Dreh der TNG-Episode, von dem [[Großbritannien|britischen]] Mathematiker Andrew John Wiles auf eine sehr komplizierte Art und Weise bewiesen. Wenn Fermat wirklich einen Beweis hatte, was bezweifelt werden kann, dann wird es vermutlich nicht dieser gewesen sein, womit die Frage tatsächlich, wie Picard sagt, offen bliebe, was auch die 1995 gedrehte DS9-Episode nachträglich andeutet.}}
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==Externe Links==
 
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[[Kategorie:Menschlich]]
 
[[Kategorie:Menschlich]]

Aktuelle Version vom 17. April 2024, 20:26 Uhr

Der Junge, der den großen fermatschen Satz löst.

Der Große fermatsche Satz ist ein mathematischer Satz, der von Pierre de Fermat kurz vor seinem Tod verfasst wird. Er lautet:

Die Gleichung , mit a, b, c ganzzahlig und ungleich 0 und n als natürliche Zahl, hat keine Lösungen, außer wenn n kleiner gleich 2 ist.

Fermat gibt für seinen Satz keinen Beweis an, behauptet aber, er selbst kenne einen sehr einfachen Beweis. Bis heute bleibt er unbewiesen. Auch Jean-Luc Picard beschäftigt sich mit diesem Problem und ist fasziniert davon, dass es den Mathematikern und später auch Computern über Jahrhunderte nicht gelingt, diesen Satz zu beweisen, obwohl es verschiedene Ansätze dafür gibt, wie etwa den von Andrew Wiles oder Tobin Dax. (TNG: Hotel Royale; DS9: Facetten)

2381 gelingt es einem Jungen den Satz zu lösen, worüber auf FNN berichtet wird. (LDS: Startverbot)

In der Realität wurde der Satz 1993, vier Jahre nach dem Dreh der TNG-Episode, von dem britischen Mathematiker Andrew John Wiles auf eine sehr komplizierte Art und Weise bewiesen. Wenn Fermat wirklich einen Beweis hatte, was bezweifelt werden kann, dann wird es vermutlich nicht dieser gewesen sein, womit die Frage tatsächlich, wie Picard sagt, offen bliebe, was auch die 1995 gedrehte DS9-Episode nachträglich andeutet.

Externe Links[Bearbeiten]