Gedankenmanipulator: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Gedankenmanipulator''' ist ein Gerät, das es dem Verwender erlaubt, die Gedanken einer oder mehrerer Person in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen.
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Ein [[Gedankenmanipulator]] ist ein Gerät, das es dem Verwender erlaubt, die Gedanken einer oder mehrerer Person in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Das Gerät verursacht bei der betroffenen Person schwere [[Kopfschmerz]]en und kann auch zu [[Halluzination]]en führen. Am Ende glaubt die betroffene Person sich in einer bestimmten Situation zu befinden, welche ihm suggeriert wird. 
  
In der [[Ferengi-Allianz]] ist der Einsatz oder auch nur der Besitz eines Gedankenmanipulators verboten. Trotzdem setzt [[Daimon]] [[Bok]] im Jahr [[2364]] ein solches Gerät gegen [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] ein, um sich an diesem für den Tod seines Sohnes in der [[Schlacht von Maxia]] zu rächen ({{TNG|Die Schlacht von Maxia}}).
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In der [[Ferengi-Allianz]] ist der Einsatz oder auch nur der Besitz eines Gedankenmanipulators verboten. Trotzdem setzt [[DaiMon]] [[Bok]] im Jahr [[2364]] ein solches Gerät gegen [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] ein, um sich an diesem für den [[Tod]] seines Sohnes in der [[Schlacht von Maxia]] zu [[Rache|rächen]]. Bok suggeriert Picard noch einmal die [[Schlacht]] von [[Maxia-Zeta-System|Maxia]] zu erleben und er greift mit seinem alten [[Raumschiff]], der [[USS Stargazer (NCC-2893)|USS ''Stargazer'' (NCC-2893)]] die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] an. [[Commander]] [[William Thomas Riker]] gelingt es, im letzten Moment, zu Picard durchzudringen und kann ihn davon überzeugen den Manipulator zu vernichten. Nachdem das Gerät zerstört worden ist, erkennt Picard auch wieder die normale Realität. ({{TNG|Die Schlacht von Maxia}})
  
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Aktuelle Version vom 3. April 2022, 08:40 Uhr

Ein Ferengi-Gedankenmanipulator.

Ein Gedankenmanipulator ist ein Gerät, das es dem Verwender erlaubt, die Gedanken einer oder mehrerer Person in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Das Gerät verursacht bei der betroffenen Person schwere Kopfschmerzen und kann auch zu Halluzinationen führen. Am Ende glaubt die betroffene Person sich in einer bestimmten Situation zu befinden, welche ihm suggeriert wird.

In der Ferengi-Allianz ist der Einsatz oder auch nur der Besitz eines Gedankenmanipulators verboten. Trotzdem setzt DaiMon Bok im Jahr 2364 ein solches Gerät gegen Captain Jean-Luc Picard ein, um sich an diesem für den Tod seines Sohnes in der Schlacht von Maxia zu rächen. Bok suggeriert Picard noch einmal die Schlacht von Maxia zu erleben und er greift mit seinem alten Raumschiff, der USS Stargazer (NCC-2893) die USS Enterprise (NCC-1701-D) an. Commander William Thomas Riker gelingt es, im letzten Moment, zu Picard durchzudringen und kann ihn davon überzeugen den Manipulator zu vernichten. Nachdem das Gerät zerstört worden ist, erkennt Picard auch wieder die normale Realität. (TNG: Die Schlacht von Maxia)