Anomalie (ENT): Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Bravomike
K (Zusammenfassung: link)
imported>Bravomike
K (Zusammenfassung: linkfix)
Zeile 43: Zeile 43:
 
Archers Entschluss steht fest: Da man in der Ausdehnung auf sich gestellt ist, muss man die verlorenen Vorräte zurückerlangen - koste es, was es wolle. Die Informationen, wie etwa den Aufenthaltsort der Piratenbasis, beschafft sich Archer dadurch, dass er - nach einer ergebnislosen Befragung - den Gefangenen in eine Luftschleuse steckt und ihn durch Entzug der Atemluft foltert.
 
Archers Entschluss steht fest: Da man in der Ausdehnung auf sich gestellt ist, muss man die verlorenen Vorräte zurückerlangen - koste es, was es wolle. Die Informationen, wie etwa den Aufenthaltsort der Piratenbasis, beschafft sich Archer dadurch, dass er - nach einer ergebnislosen Befragung - den Gefangenen in eine Luftschleuse steckt und ihn durch Entzug der Atemluft foltert.
  
Bei den genannten [[Koordinaten]] findet die Crew der ''Enterprise'' jedoch gar nichts vor, allerdings stößt man nach kurzer Zeit auf eine Art [[Tarnbarriere]], die eine gigantische [[Sphäre (Ausdehnung)|Sphäre]] umhüllt. Erste Scans ergeben, dass die Sphäre etwa 10.000 Jahre alt sein muss und dass es eine Art Zugangsluke gibt, die allerdings erst vor kürzerer Zeit in die Sphärenhülle integriert wurde.
+
Bei den genannten [[Koordinaten]] findet die Crew der ''Enterprise'' jedoch gar nichts vor, allerdings stößt man nach kurzer Zeit auf eine Art [[Tarnbarriere]], die eine gigantische [[Delphische Sphäre|Sphäre]] umhüllt. Erste Scans ergeben, dass die Sphäre etwa 10.000 Jahre alt sein muss und dass es eine Art Zugangsluke gibt, die allerdings erst vor kürzerer Zeit in die Sphärenhülle integriert wurde.
  
 
Da das osaarianische Schiff nicht anwesend ist, nutzt man die Chance und holt sich die Vorräte, die in der Sphäre deponiert wurden. Darüber hinaus findet [[Ensign]] [[Hoshi Sato|Sato]] Hinweise darauf, dass die Osaarianer Kontakt zu einem Schiff der [[Xindi]] hatten. Ein weiteres Verhör des Gefangenen ergibt allerdings, dass man sich nur der Datenbank der Xindi bemächtigen konnte. Die Xindi selbst wurden bei dem Überfall getötet und das Schiff zerstört.
 
Da das osaarianische Schiff nicht anwesend ist, nutzt man die Chance und holt sich die Vorräte, die in der Sphäre deponiert wurden. Darüber hinaus findet [[Ensign]] [[Hoshi Sato|Sato]] Hinweise darauf, dass die Osaarianer Kontakt zu einem Schiff der [[Xindi]] hatten. Ein weiteres Verhör des Gefangenen ergibt allerdings, dass man sich nur der Datenbank der Xindi bemächtigen konnte. Die Xindi selbst wurden bei dem Überfall getötet und das Schiff zerstört.

Version vom 12. Januar 2007, 12:06 Uhr

Serie: ENT
Staffel: 3
dt. Erstaus-
strahlung:
04.12.2004
Orig. Erst-
ausstrahlung:
17.09.2003
Originaltitel: Anomaly
Prod. Nr: 054
Jahr: 2153
Datum: unbek.
Drehbuch: Mike Sussman
Regie: David Straiton

Die Enterprise bekommt die volle Wirkung der Delphischen Ausdehnung zu spüren. Zu allem Überfluss räumen auch noch Außerirdische den Frachtraum aus.

Zusammenfassung

Die Lage an Bord ist angespannt: Man hat zwar die delphische Ausdehnung erreicht und die thermobarischen Wolken ohne weitere Probleme durchquert, dennoch kommt man seit der Anwesenheit in der Ausdehnung seit Tagen nicht weiter. Der Warpantrieb funktioniert in dieser Raumkonfiguration nicht richtig, so dass man bislang nur mit Impulsantrieb unterwegs ist. Darüber hinaus machen der Crew verschiedene Anomalien zu schaffen, die sich vor allem darin äußern, dass sämtlich physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden.

Als nach einem Fehlversuch den Warpantrieb zu starten, die Enterprise manövrierunfähig wird, treibt das Schiff hilflos im All. Ziemlich schnell taucht ein fremdes Schiff auf, das T'Pol als osaarianisch identifiziert. Ihren Informationen nach seien die Osaarianer lediglich Händler, doch bald ist klar, dass das Schiff nicht gekommen ist, um Captain Archer und seinen Leuten zu helfen. Sie entern das Schiff und nehmen alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist.

Selbst vor einigen Antimaterie-Injektoren und einigen Vorräten an Antimaterie machen sie nicht halt, so dass der verbliebene Restvorrat nur noch bestenfalls für wenige Wochen reichen würde. Allerdings bleibt einer der Maraudeure zurück, so dass er gefangen genommen werden kann. Dementsprechend werden auch die nächsten Schritte geplant.

Archers Entschluss steht fest: Da man in der Ausdehnung auf sich gestellt ist, muss man die verlorenen Vorräte zurückerlangen - koste es, was es wolle. Die Informationen, wie etwa den Aufenthaltsort der Piratenbasis, beschafft sich Archer dadurch, dass er - nach einer ergebnislosen Befragung - den Gefangenen in eine Luftschleuse steckt und ihn durch Entzug der Atemluft foltert.

Bei den genannten Koordinaten findet die Crew der Enterprise jedoch gar nichts vor, allerdings stößt man nach kurzer Zeit auf eine Art Tarnbarriere, die eine gigantische Sphäre umhüllt. Erste Scans ergeben, dass die Sphäre etwa 10.000 Jahre alt sein muss und dass es eine Art Zugangsluke gibt, die allerdings erst vor kürzerer Zeit in die Sphärenhülle integriert wurde.

Da das osaarianische Schiff nicht anwesend ist, nutzt man die Chance und holt sich die Vorräte, die in der Sphäre deponiert wurden. Darüber hinaus findet Ensign Sato Hinweise darauf, dass die Osaarianer Kontakt zu einem Schiff der Xindi hatten. Ein weiteres Verhör des Gefangenen ergibt allerdings, dass man sich nur der Datenbank der Xindi bemächtigen konnte. Die Xindi selbst wurden bei dem Überfall getötet und das Schiff zerstört.

Um in den Besitz der Datenbank zu kommen, bereitet die Crew der Enterprise einen Überfall auf das osaarianische Schiff vor, dass sich nach einem ersten Versuch von Hoshi sich in das gegnerische System zu hacken in die Tarnbarriere zurückzieht, welche die Enterprise jedoch bei längerem Aufenthalt zu stark beschädigen, als dass man den Kampf weiter an diesem Ort austragen könnte. Also fliegt die Enterprise zurück zur Sphäre und zerstört die Luke, um die Osaarianer wieder hervorzulocken.

Der Plan funktioniert, und nachdem Hoshi etwa 90% der Datenbank heruntergeladen hat, gibt Archer den Befehl die Osaarianer außer Gefecht zu setzen.

Nachdem der Gefangene ausgeliefert wurde, setzt die Enterprise ihre Suche nach den Xindi fort - Archer wendet sich der von Hoshi größtenteils übersetzten Datenbank der Xindi zu.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

ZITATE

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Trellium-D, Neuropressur, Osaarianer, Sphäre

Vorherige Episode:
Die Xindi
Episode von
Star Trek: Enterprise
Nächste Episode:
Transformation