Transwarpantrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2009, 14:20 Uhr
Der Transwarpantrieb ist eine hochentwickelte Antriebstechnologie, die höherere Geschwindigkeiten als ein konventioneller Warpantrieb erlaubt. Die Transwarpkanäle der Borg sind beispielsweise etwa 20 mal schneller als ein konventioneller Warpantrieb. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
Verschiedene hochentwickelte Spezies wie zum Beispiel die Borg oder auch die Voth verfügen über einen solchen Antrieb. (VOY: Herkunft aus der Ferne) Die Borg benutzen hierbei sogenannte Transwarptunnel die beispielsweise von Transwarpspulen an Bord der Raumschiffe oder von stationären Transwarpzentren erzeugt und kontrolliert werden und Wurmlöchern ähneln. (TNG: Angriff der Borg, Teil I, VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II, Endspiel, Teil II)
Auch den Antrieb des Sternenflottenraumschiff USS Excelsior aus dem Jahr 2285 bezeichnet man als Transwarpantrieb. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
Die genauen Spezifikationen eines Transwarpantrieb sind unbekannt, jedoch genügt bereits eine Transwarpspule der Borg, um ein Raumschiff der Sternenflotte transwarpfähig zu machen. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)
Eine weitere Form des Transwarpantriebes ist der Quanten-Slipstream-Antrieb, der den Transwarpkanälen der Borg recht ähnlich ist und von Spezies 116 benutzt wird. (VOY: In Furcht und Hoffnung) Im weitesten Sinne zählen auch der Koaxialwarpantrieb der Benthaner, das Subraumkatapult von Tash und die Antriebsmodifikation von Reginald Barclay durch das implantierte Wissen der Cytherianer und die Antriebsmodifikationen des Reisenden zu den Transwarpantriebssystemen. (TNG: Der Reisende, Die Reise ins Ungewisse; VOY: Vis-à-vis ?, Die Voyager-Konspiration)
Transwarpgeschwindigkeit ist auch mit konventionellen Warpantrieben möglich, wenn sie besonders Dilithium nutzen, das die hohen Warpfrequenz übersteht. (VOY: Die Schwelle)
