Transporterpsychose: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Transporterpsychose''' ist eine sehr seltene Störung, die durch Beschädigung Neurochemischer Moleküle während des Transportvorganges ausgelöst wird.
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Die [[Transporterpsychose]] ist eine sehr seltene Störung, die durch Beschädigung neurochemischer [[Molekül]]e während des [[Beamen|Transportvorganges]] ausgelöst wird. Sie wird erstmals [[2209]] auf [[Delinia II]] [[Diagnose|diagnostiziert]].  
  
Symptome:
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==Symptome==
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*[[Paranoia|paranoider]] [[Wahn]]
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*[[Multiinfarktsschwachsinn|Multiinfarktirrsinn]]
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*[[Halluzination]]en: somatische, taktile, visuelle Halluzinationen zusammen mit psychogener Hysterie
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*periphere Symptome:
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**Müdigkeit
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**beschleunigter [[Puls|Herzschlag]]
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**verminderte [[Auge|Sehfähigkeit]], kann zu akuter Kurzsichtigkeit führen
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**[[schmerz]]volle Spasmen in den Extremitäten
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**meist Austrocknung des [[Körper]]s
  
*Halluzinationen (sowohl audiovisueller als auch sensorischer Art)
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Die Störung beeinflusst das gesamte Körpersystem, die höheren [[Gehirn]]funktionen und auch die motorischen Fähigkeiten.
*Paranoide Wahnvorstellungen
 
*Hysterie
 
*Schlaflosigkeit
 
*schmerzhafte Muskelspasmen
 
*Austrocknung
 
*Tachykardie
 
*Kurzsichtigkeit
 
  
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==Umgang mit Transporterpsychose==
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Eine Therapie kann bis jetzt nicht gefunden werden. Die ohnehin sehr seltene Störung kann heute durch eine Verbesserung der [[Transporter]]technik, insbesondere der [[Musterpuffer]], verhindert werden, bereits Anfang des [[24. Jahrhundert]]s stellt Transporterpsychose keine Gefahr mehr dar.
  
Die Störung beeinflusst das gesamte Körpersystem,die höheren Gehirnfunktionen und auch die motorischen Fähigkeiten.
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Im Jahr [[2369]] befürchtet [[Lieutenant]] [[Reginald Barclay|Barclay]] nach dem Vorfall während eines routinemäßigen Transportvorganges an der Transporterpsychose zu leiden. Er wäre damit der erste Fall seit über 50 Jahren. Es stellt sich jedoch heraus, dass seine Befürchtung unbegründet ist. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
  
Eine Therapie wurde bis jetzt nicht gefunden, die Störung endet meist tödlich.
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[[Kategorie:Krankheit]]
  
Die ohnehin sehr seltene Störung konnte durch eine Verbesserung der Transportertechnik vollkommen verhindert werden.
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[[en:Transporter psychosis]]
 
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[[es:Psicosis de Transportación]]
Es besteht eine Meldepflicht bei Erkrankung oder Tod durch die Erkrankung oder auch nur bei Verdacht.
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[[fr:Psychose de la téléportation]]
 
 
In der Folge [[Todesangst beim Beamen]] (Realm of Fear ST:TNG 228) befürchtet Ltd. Reginald Barclay nach einem Vorfall während eines Transportes an der Transporterpsychose zu leiden.
 

Aktuelle Version vom 17. Oktober 2011, 03:01 Uhr

Die Transporterpsychose ist eine sehr seltene Störung, die durch Beschädigung neurochemischer Moleküle während des Transportvorganges ausgelöst wird. Sie wird erstmals 2209 auf Delinia II diagnostiziert.

Symptome[Bearbeiten]

Die Störung beeinflusst das gesamte Körpersystem, die höheren Gehirnfunktionen und auch die motorischen Fähigkeiten.

Umgang mit Transporterpsychose[Bearbeiten]

Eine Therapie kann bis jetzt nicht gefunden werden. Die ohnehin sehr seltene Störung kann heute durch eine Verbesserung der Transportertechnik, insbesondere der Musterpuffer, verhindert werden, bereits Anfang des 24. Jahrhunderts stellt Transporterpsychose keine Gefahr mehr dar.

Im Jahr 2369 befürchtet Lieutenant Barclay nach dem Vorfall während eines routinemäßigen Transportvorganges an der Transporterpsychose zu leiden. Er wäre damit der erste Fall seit über 50 Jahren. Es stellt sich jedoch heraus, dass seine Befürchtung unbegründet ist. (TNG: Todesangst beim Beamen)