Materieauflösung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juli 2007, 01:02 Uhr
Die Materieauflösung ist eine von einigen Offizieren der Sternenflotte erweiternde Technologie, welche es getarnten Schiffen ermöglicht, Materie zu durchfliegen ohne dabei Schaden zu nehmen.
Der erste Einsatz dieser Technologie fand um 2358 auf der USS Pegasus unter dem Kommando des damaligen Captains Erik Pressman statt, welche jedoch nachdem die Crew meuterte und das Schiff im Anschluss an eine Fehlfunktion steuerlos in einen Asteroiden driftete, in dem die Materieauflösung ausfiel, so dass sich das Schiff teilweise im Fels rematerialisierte.
Eine weitere Anwendung der Technologie findet im Jahr 2370 statt, als die USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard auf der Suche nach der Pegasus in den Asteroiden fliegt. Der Romulanische Warbird IRW Terix verschließt daraufhin die Spalte, durch welche die Enterprise flog, so dass man die Interphasen-Tarnvorrichtung der Pegasus dazu nutzte, um sich zu befreien.
Da diese Technologie in Verbindung mit der Entwicklung einer eigenen Tarnvorrichtung gegen den Vertrag von Algeron verstößt, wurde seitens der Sternenflotte eine Untersuchung eingeleitet. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
- Der Name dieser Technologie stammt von Admiral Pressman.
