Hologitter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2009, 19:45 Uhr
Eine Hologitter ist eine Zusammenschaltung mehrerer Holoemitter in einem Holodeck, zur Projektion eines Hologrammes in einen Raum. Da dieser Raum zu klein wäre, um viele Leute aufzunehmen, wird eine spezielle Technik angewandt: Jede Person, die sich auf dem Holodeck befindet, bewegt sich im Raum nicht von der Stelle, einzig das ablaufende Programm erweckt den Eindruck, man würde sich bewegen.
Fluktuationen in der Energieversorgung oder ein schlecht kalibriertes Hologitter sorgen dafür, dass in der simulierten Umgebung Löcher entstehen, durch die man das Hologitter erkennen kann, entweder nur schemenhaft als Oberflächentextur oder ganz.
So sorgt das noch nicht komplett kalibrierte Hologitter des Holoschiffs dafür, dass Ru'afo die Täuschung durchschaut, als er Löcher in der simulierten Brücke seines Kommandoschiffs entdeckt. (Star Trek: Der Aufstand)
Zuvor bereits transportiert die Enterprise im Jahr 2370 die Präwarpzivilisation von Boraal II nach Vacca VI. Dabei werden die Boraalaner von Nikolai Rozhenko in eines der Enterprise-Holodecks gebeamt. Allerdings ist die Energieverteilung des Schiffs aufgrund der Auswirkungen des Zusammenbrechens der Atmosphäre von Boraal II gestört, so dass die Crew der Enterprise mit der Aufrechterhaltung der Simulation zu kämpfen hat. (TNG: Die oberste Direktive)